Kaum wurde ein neuer "Resident Evil"-Film angekündigt, da ist er auch schon abgedreht. Sony Pictures meldet via Twitter mit einem passenden Foto, dass die letzte Filmklappe gefallen ist und die Dreharbeiten damit offiziell beendet sind.
Regisseur Johannes Roberts ("47 Meters Down") hat es geschafft: Sein "Resident Evil"-Film geht bereits in die Postproduktion, damit dem angepeilten Kinostart im September 2021 nichts mehr im Wege steht. "Drehschluss in Raccoon City", heißt es im Twitter-Post dazu.
Lob ans gesamte "Resident Evil"-Team
Auch Donal Logue ("Gotham"), der in "Resident Evil" Chief Brian Irons spielt, ist begeistert von den Dreharbeiten und dem gesamten Team: "Ich hatte so viel Spaß bei diesem Film – den meisten seit ich 'Blade' gedreht habe. Der Cast war der Knaller und [Regisseur] Johannes Roberts sowie [Kameramann] Maxime Alexandre und der Rest der Crew waren herausragend."
Spaß bei der Arbeit? Check!
Ähnlich begeistert zeigt sich auch Albert-Wesker-Darsteller Tom Hopper. Auf Instagram lobt er das gesamte Team, das auch unter den strengen Corona-Maßnahmen einen super Job gemacht hat und ergänzt: "Ich denke, dass ihr, die Fans der Spiele, sehr glücklich sein werdet."
Horror trifft Drama?
Das "Resident Evil"-Reboot soll die Entstehungsgeschichte des Universums ergründen. Bisher ist nur bekannt, dass der Film "in einer schicksalhaften Nacht in Raccoon City im Jahr 1998" spielt. In einem früheren Statement erklärt Regisseur Roberts (via IGN): "Ich wollte unbedingt zu den ersten beiden Spielen zurückgehen und diese unglaublich erschreckende Erfahrung erschaffen, die ich hatte, als ich sie das erste Mal gespielt habe. Zugleich wollte ich aber auch eine fundierte menschliche Geschichte über eine dahinsiechende, kleine amerikanische Stadt erzählen, die für die heutigen Zuschauer sowohl nachvollziehbar als auch relevant ist."