Acer Predator: Neue Desktop-PCs mit cooler Optik und Intel Alder Lake

Acer-Predator-Orion-2022
Der Acer Predator Orion 5000 (links) und Orion 3000 (rechts). Bild: © Acer 2021

Für 2022 legt Acer sein gesamtes Portfolio an Gaming-PCs neu auf. An Bord des Predator Orion 3000 und des 5000 sind die neuen Intel-Prozessoren der 12. Generation, außerdem Nvidia RTX-Grafikkarten.

Gaming-Hardware ist aktuell so teuer wie vielleicht nie zuvor. Deshalb können Fertig-PCs heute für viele Gamer besonders attraktiv erscheinen. Die neuen Alder-Lake-Prozessoren von Intel versprechen dank einer komplett überarbeiteten Architektur einen deutlichen Performance-Sprung. Acer nutzt diesem Umstand für neue Desktop-Gaming-PCs. Die auf der CES 2022 vorgestellten Modelle Predator Orion 3000 und Predator Orion 5000 warten auch mit einer optischen Frischzellenkur auf.

Mehr RGB und neue Prozessoren

Beide Modelle folgen dem RGB-Trend und möchten optisch mit klaren Strukturen sowie beleuchteten Lüftern überzeugen. Im Inneren schlummern neue Intel-Prozessoren der 12. Generation (Alder Lake). Der Hersteller gibt an, dass in den jeweiligen Maximalkonfigurationen der Rechner ein Core i7 zum Einsatz kommt.

Unterschiede zwischen Orion 3000 und Orion 5000 gibt es vor allem bei der Größe, den verfügbaren Grafikkarten und den Mainboards. Das kleinere 3000er-Modell setzt maximal auf eine GeForce RTX 3070 und ein B660-Mainboard, während die 5000er-Version auf Wunsch eine RTX 3080 beherbergen kann und über ein H670-Mainboard verfügt. Auch beim Arbeitsspeicher hat der Orion 5000 dank der brandneuen DDR5-Technik einen theoretischen Vorteil gegenüber dem kleinen Bruder. Beide Modelle lassen sich mit bis zu 2 Terabyte NVMe-SSD-Speicher und 6 Terabyte HDD-Speicher erwerben.

Die UVP-Preise beginnen bei 1.099 Euro für den Predator Orion 3000 und 2.099 Euro für den Orion 5000. Als Marktstart wird grob das erste Quartal 2022 angegeben.

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