Ähm, was? Im Originalskript zu "John Wick" starben nur drei Leute

Keanu Reeves, als er gelesen hat, dass eigentlich nur drei Leute sterben sollten.
Keanu Reeves, als er gelesen hat, dass eigentlich nur drei Leute sterben sollten. Bild: © Lionsgate 2017

Dass erste Drehbuchfassungen sich deutlich vom fertigen Film unterscheiden, ist ja nichts Ungewöhnliches. Im Fall von "John Wick" ist aber VIEL passiert zwischen der ersten Idee und dem Endresultat: Eigentlich sollten nur drei Leute sterben!

Drei Leute – das war der ursprüngliche Body Count im ersten "John Wick"-Film. Kein Witz: Regisseur Chad Stahelski enthüllte im Gespräch mit der Seite Comicbook.com, dass in der ersten Drehbuchfassung des Action-Hits von 2014 gerade mal drei Leute sterben sollten – und zwei davon in einem Verkehrsunfall!

Von drei auf über 80

"John Wick" hatte zunächst offenbar einen extrem zurückgenommenen, fast minimalistischen Anspruch. Im fertigen Film, wie wir ihn kennen und lieben, liegt die Anzahl der Opfer nämlich dezent höher, bei etwa 80. Gut für uns Actionfans, dass Chad Stahelski wie auch Keanu Reeves einen anderen Ansatz wählten – die "John Wick"-Reihe ist mittlerweile ja berühmt für ihre ausufernden, fast schon surrealen Gewalt-Szenen.

Teil 4 und 5 im Doppelpack

Die Dreharbeiten am vierten "John Wick" wurden wegen der Corona-Krise unterbrochen, momentan dreht Keanu Reeves den vierten "Matrix"-Teil. Danach geht's wohl direkt an die Sets von "John Wick" 4 und 5, die werden nämlich direkt hintereinander gedreht. Gut was zu tun also für Keanu Reeves!

Der Kinostart von "John Wick 4" ist momentan noch für den 27. Mai 2022 geplant.

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