Auf der iPhone 7-Keynote präsentierte Apple im September 2016 die Bluetooth-Kopfhörer Apple AirPods, die es seit Dezember zu kaufen gibt.
Mit dem Release des iPhone 7 hat Apple den Klinkenanschluss gekappt, mit den Apple AirPods aber zugleich ein passendes Accessoire vorgestellt. Die kabellosen Kopfhörer verbinden sich per Knopfdruck über Bluetooth. Nicht nur mit dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus, sondern auch älteren iPhones und sogar Android-Smartphones. Im Inneren der AirPods verrichtet der von Apple entwickelte W1 Chip seinen Dienst. Dieser soll nicht nur eine effiziente Verbindung sicherstellen, sondern auch optimierten Soundgenuss bieten. Der integrierte Akku soll mit einer Ladung eine Musikwiedergabe von bis zu fünf Stunden ermöglichen.
Ladecase speichert Energie für weitere 24 Stunden Laufzeit
Das mitgelieferte Ladecase dient nicht nur der sicheren Verwahrung, sondern speichert Energie für weitere 24 Stunden. Nur 15 Minuten Aufladen sollen genügen, um mit den Apple AirPods weitere drei Stunden Musik hören zu können. Die Kopfhörer dienen aber nicht nur der reinen Musikwiedergabe, sondern verfügen auch über eine direkte Anbindung zur Sprachassistentin Siri. So lassen sich Anrufe tätigen oder die Lautstärke höher drehen, ohne dass das iPhone aus der Hosentasche genommen werden muss.
Apple AirPods seit Dezember für 179 Euro zu kaufen
Im Inneren der AirPods erfasst ein Stimmbeschleunigungsmesser die Spracheingabe. Hintergrundgeräusche werden mithilfe von wellenbündelnden Mikrofonen gefiltert, um die Stimme hervorzuheben. Zusammen mit den Sensoren ermöglichen die AirPods eine automatische Audio-Kontrolle und Mikrofonaktivierung. Damit ist es möglich, bei Bedarf nur einen der AirPods zu nutzen. Außerdem geben sie Sound wieder, sobald sich die Kopfhörer in den Ohren befinden. Zu kaufen gibt es die AirPods seit Dezember für eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 179 Euro.