Apple bringt Mac Mini und MacBook Pro 13 mit Apple M1

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Der neue Mac Mini ist mit dem Apple-M1-Chip ausgestattet. Bild: © Apple / Screenshot: TURN ON 2020

Endlich gibt es einen neuen Mac Mini mit zeitgemäßen Anschlüssen und dem innovativen Apple-M1-Chip. Auch das 13 Zoll große MacBook Pro setzt auf den Apple M1 – und bietet so eine Laufzeit von 20 Stunden.

Der neue Mac Mini hat sich äußerlich nicht verändert. Allerdings gibt es neue Anschlüsse auf der Rückseite, konkret HDMI 2.0 und 2 x Thunderbolt 3 beziehungsweise USB 4. Davon abgesehen werden zwei USB-A-Ports mit bis zu 5 Gbit/s, Ethernet und ein Headsetanschluss geboten. Auch sind Wi-Fi 6 sowie Bluetooth 5.0 an Bord.

Neuer Mac Mini ab 780 Euro

Das Highlight ist aber der M1-Chip, der ähnlich aufgebaut ist wie der Apple A14 Bionic. Prozessor, Grafikeinheit, Neural Engine und weitere Bauteile sitzen alle auf dem Apple M1. Apple spricht von bis zu drei Mal schnellerer CPU-Leistung und bis zu sechs Mal schnellerer Grafik im Vergleich zum Mac Mini mit Intel Core i3. Die 16-kernige Neural Engine ist für KI-Aufgaben zuständig wie Videoanalysen, Stimmerkennung und Bildverarbeitung.

Der Apple Mac Mini mit M1-Chip ist ab dem 17. November ab rund 780 Euro erhältlich.

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MacBook Pro 13 mit extremer Akkulaufzeit

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Die Features des neuen MacBook Pro 13. Bild: © Apple / Screenshot: TURN ON 2020

Ganze 20 Stunden Videowiedergabe soll das neue MacBook Pro laut Apple schaffen. Und immerhin noch 16 Stunden beim Web-Surfen. Das liegt vor allem am neuen Apple M1, der im MacBook Air, im Mac Mini und auch im MacBook Pro 13 für die Leistung zuständig ist. Im Gegensatz zum MacBook Air kommt das MacBook Pro 13 mit einem Lüfter, möglicherweise ist die Leistung bei andauernder Last höher.

Im Vergleich zu einem MacBook Pro mit Core-i7-Prozessor, der auf 1,7 GHz getaktet ist, soll die Rechenleistung 2,8 Mal so hoch sein. Die Grafikleistung lässt Apple zufolge alle integrierten Grafiklösungen (also nicht Grafikkarten) hinter sich. Die 16-kernige Neural Engine hilft bei KI-Aufgaben.

MacBook Pro 13 ab rund 1.400 Euro

Das 13,3-Zoll-Display deckt den DCI-P3-Farbraum ab, der bei HDR-Filmen zum Einsatz kommt. Die Helligkeit liegt bei 500 Nits, die Auflösung bei 2.560 x 1.600 Pixeln. Das Magic Keyboard ist beleuchtet und bringt einen Touch-ID-Sensor sowie das Force-Touch-Trackpad mit. Es gibt Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0, 2 x Thunderbolt 3 beziehungsweise USB 4 und einen Kopfhöreranschluss.

Das MacBook Pro 13 mit M1-Chip ist ab dem 17. November ab rund 1.400 Euro erhältlich.

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