Mehrere Laptops unter 1.000 Euro sind empfehlenswert. Wir stellen einige der besten Geräte für die verschiedensten Anwendungsgebiete vor.
- Asus Zenbook 13 OLED: Der beste Allround-Laptop bis 1.000 Euro
- Samsung Galaxy Book2: Mit dem neuesten Prozessor
- HP Victus 16: Der beste Gaming-Laptop bis 1.000 Euro
- MacBook Air (2020): Das beste MacBook bis 1.000 Euro
- Huawei Matebook 16: Der beste 16-Zoll-Laptop in der Preisklasse
- HP Envy X360: Das beste Touchscreen-Notebook bis 1.000 Euro
- Acer Aspire 5 A517: Der beste 17-Zoll-Laptop bis 1.000 Euro
Asus Zenbook 13 OLED: Der beste Allround-Laptop bis 1.000 Euro

Das Zenbook 13 OLED bietet mehrere Features, die es aus den Geräten bis 1.000 Euro herausstechen lassen. Highlight ist das 13,3 Zoll große OLED-Display, das in dieser Preisklasse dank hervorragendem Kontrast und perfektem Schwarz seinesgleichen sucht und selbst die Screens von deutlich teureren Laptops schlägt. Außerdem bietet Asus ein schickes Chassis aus poliertem Aluminium und sogar eine Windows-Hello-Kamera zum Entsperren per Gesichtserkennung.
Die Leistung des verbauten Prozessors AMD Ryzen 5 kann sich ebenfalls sehen lassen, er wird von 8 GB Arbeitsspeicher und bis zu 512 GB an SSD-Speicher flankiert. Oft sind sogar Modelle des Zenbook 13 OLED mit Intel Core i5 oder dem stärkeren AMD Ryzen 7 und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher unter 1.000 Euro erhältlich. Die beleuchtete Tastatur und das Trackpad gehören zu den besten in dieser Preisklasse. Mit zwei Thunderbolt-4-Anschlüssen, einem Kartenleser und einem HDMI-Ausgang lässt Asus auch bei den Ports nichts anbrennen. Lediglich der fehlende Kopfhöreranschluss wird manche Anwender stören.
Samsung Galaxy Book2: Mit dem neuesten Prozessor

Samsungs neues Galaxy Book2 hat als eines der ersten Notebooks unter 1.000 Euro die neuesten Intel-Prozessoren der 12. Generation an Bord und darf als besonders zukunftssicher gelten. Abgerundet wird die Hardware von 16 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB großen SSD. Das 15,6-Zoll-Display löst in Full HD auf, das Aluminium-Chassis punktet mit einer hochwertigen Verarbeitung.
Auch bei den Anschlüssen bleiben keine Wünsche offen: Es gibt USB-A, USB-C, Thunderbolt 4, HDMI, einen Kartenleser und einen Kopfhöreranschluss. Wer andere Samsung-Geräte wie Smartphone oder Tablet nutzt, kann mit dem Galaxy Book2 in Windeseile Daten austauschen oder das Tablet als kabellosen Zweitmonitor nutzen. Schade ist, dass der Hersteller nur eine 720p-Webcam verbaut.
HP Victus 16: Der beste Gaming-Laptop bis 1.000 Euro

Der Victus 16 von HP bietet einen günstigen Einstieg ins Gaming-Vergnügen. Ausgestattet mit einem 16,1-Zoll-Display in Full-HD-Auflösung und einer Bildwiederholrate von 144 Hertz für ruckelfreies Zocken punktet das Gerät obendrein mit einem schicken Design und einer für Gamer geeigneten Tastatur mit Beleuchtung.
Für ausreichend Power sorgen der verbaute Prozessor AMD Ryzen 5, 16 GB Arbeitsspeicher und die Einsteiger-Grafikkarte Nvidia GeForce RTX 3050 mit der Upscaling-Technologie DLSS für höhere Bildwiederholraten bei geringem Verlust an Bildqualität. Anders als die meisten Laptops bietet der Victus neben USB-A, USB-C, HDMI und Kartenleser einen Ethernet-Anschluss für eine stabile Verbindung in Online-Games.
MacBook Air (2020): Das beste MacBook bis 1.000 Euro

Auch wenn die offizielle UVP höher liegt, gibt's das MacBook Air von 2020 unter 1.000 Euro. Das schlanke 13,3-Zoll-Gerät punktet mit seiner tollen Verarbeitung und einer hervorragenden Akkulaufzeit. Das sehr gute Display ist mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten zudem sehr hochauflösend und setzt auf das für Texte praktische 3:2-Format.
Für eine gute Alltagsperformance sorgt der verbaute M1-Prozessor, dem leider nur 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB an SSD-Speicher zur Seite stehen. Das genügt für alltägliche Aufgaben wie Office und Internet, aber wer Videos bearbeitet, sollte zu einem höherpreisigen Modell greifen. Mit zwei Mal Thunderbolt 3 und einem Kopfhöreranschluss ist die Ausstattung mit Anschlüssen ebenfalls äußerst spärlich, sodass für die meisten Peripheriegeräte ein Adapter nötig ist. Wer lieber mit macOS statt mit Windows arbeitet, bekommt mit dem MacBook Air dennoch ein hervorragendes Gerät.
Huawei Matebook 16: Der beste 16-Zoll-Laptop in der Preisklasse

Mit einer Displaydiagonalen von 16 Zoll ist das Matebook 16 von Huawei einer der größeren Laptops. Die offizielle UVP liegt zwar etwas höher, aber im Handel ist das Gerät oft unter 1.000 Euro zu haben. Die Bildschirmauflösung fällt mit 2.520 x 1.680 Pixeln schärfer aus als bei den meisten Konkurrenten und das Seitenverhältnis von 3:2 bietet mehr Platz zum Bearbeiten von Dokumenten.
Im hochwertig verarbeiteten Aluminiumgehäuse werkelt ein AMD Ryzen 7 5800H, der für eine hervorragende Performance sorgt. Zusätzlich gibt es 16 GB Arbeitsspeicher und eine 512-GB-SSD. An Anschlüssen werden USB-A, USB-C, HDMI sowie Klinke geboten. Eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und gutem Druckpunkt sowie ein großes Touchpad runden das Paket ab. Lediglich die 720p-Webcam hält nicht ganz mit.
HP Envy X360: Das beste Touchscreen-Notebook bis 1.000 Euro

Das Touchscreen-Gerät Envy X360 von HP punktet mit einem frei schwenkbaren 13,3-Zoll-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung und Multitouch-Eingabe. Zusätzlich bietet das Convertible ein hochwertig verarbeitetes Aluminium-Chassis mit einer sehr guten Tastatur.
Angetrieben wird das Envy X360 von einem Intel Core i5, der ein flottes Arbeitstempo im Alltag sicherstellt. Leider gibt es nur 8 GB Arbeitsspeicher, immerhin aber auch eine 512-GB-SSD. Bei den Anschlüssen bietet HP neben USB-A und USB-C einen Klinkenstecker und einen microSD-Kartenleser. Leider löst die Webcam wie bei vielen Notebooks dieser Klasse nur in 720p auf.
Acer Aspire 5 A517: Der beste 17-Zoll-Laptop bis 1.000 Euro

Gute Notebooks mit 17-Zoll-Diagonale für weniger als 1.000 Euro sind rar gesät. Eine Ausnahme macht das Acer Aspire 5 A517, das in den meisten Punkten überzeugt. Zwar löst das große Display nur in Full-HD auf, was für eine Größe von 17,3 Zoll eher wenig ist, dafür steckt die Technik in einem schicken Aluminium-Chassis.
Die Rechenleistung übernimmt ein Intel Core i5 mit guter Alltagsperformance, flankiert von 16 GB Arbeitsspeicher. Neben einer 512 GB großen SSD gibt es in dem Gerät noch eine klassische 1-Terabyte-Magnetfestplatte. Leider bietet das Gerät weder Thunderbolt noch einen SD-Kartenleser, dafür gibt es einen Ethernet-Anschluss für rasantes Internet, den sich die meisten Laptops sparen. Ein Bonus ist das zusätzliche Nummernpad auf der beleuchteten Tastatur.