Beurer SE 80 SleepExpert im Test: Schlaflabor für Zuhause

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160419_Schlafsensor_Beurer (12 von 18) Bild: © TURN ON 2016

Gut zu schlafen, kann man lernen. Aber wie? Gesundheitsexperte Beurer will Schlafproblemen mit Produkten wie dem SE 80 SleepExpert den Kampf ansagen – beziehungsweise erst einmal auf den Grund gehen. Wir haben uns für den bisher wohl entspanntesten TURN ON-Test mit dem Schlafsensor ins Bett gelegt.

Guter Schlaf verlängert die Lebenserwartung

Guter Schlaf ist wichtig. Wichtig für den Geist, für den Körper, für alle Menschen. Im Schlaf verarbeiten wir Erlebtes, die Körperzellen führen wichtige Reparaturen durch, es finden zahlreiche Stoffwechselvorgänge statt und im Gehirn werden neue Nervenverbindungen geknüpft. Da klingt es doch gar nicht so schlimm, dass wir Menschen etwa ein Drittel unseres Lebens verschlafen. Damit diese ganzen wichtigen Prozesse aber ordentlich ablaufen können, sollte jeder Mensch zwischen fünf und acht Stunden in der Nacht schlafen, empfehlen Experten. Die individuell optimale Schlafdauer ist wiederum von Person zu Person unterschiedlich. Und auch die Schlafqualität variiert nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern mitunter auch von Nacht zu Nacht. Gut schlafen ist aber leider keine Selbstverständlichkeit. Mal ratzt man im Nu weg und schlummert wie ein Baby – mal wälzt man sich stundenlang nachts im Bett herum und findet keine Ruhe. Sowohl das eine als auch das andere macht sich am nächsten Morgen deutlich bemerkbar.

Schlechter oder zu wenig Schlaf machen krank

Eine schlaflose Nacht verbringt wohl jeder hin und wieder mal. Bedenklich wird das erst, wenn Schlaflosigkeit oder andere Schlafstörungen zum Dauerzustand werden. Wer unter einer der rund 80 bekannten Formen von Schlafstörungen leidet, ist tagsüber nicht nur müde. Schlafmangel kann sich auch in Form von nachlassender Konzentration, geringerer geistiger Leistungsfähigkeit oder Reizbarkeit bemerkbar machen. Im schlimmsten Fall treten sogar Persönlichkeitsstörungen auf. Wer dauerhaft schlecht schläft, kann zudem unter Stoffwechselstörungen, einem geschwächten Immunsystem oder sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Insgesamt sinkt dadurch die Lebenserwartung. Das sollten genügend Gründe sein, auf ausreichend und guten Schlaf zu achten. Aber wie?

Beurer SE 80 SleepExpert: Das Herstellerversprechen

Der Beurer SE 80 SleepExpert benötigt eine externe Stromversorgung. fullscreen
Der Beurer SE 80 SleepExpert benötigt eine externe Stromversorgung. Bild: © TURN ON 2016
Der Sensor selbst misst etwa 17 Zentimeter im Durchmesser... fullscreen
Der Sensor selbst misst etwa 17 Zentimeter im Durchmesser... Bild: © TURN ON 2016
... und ist einen Zentimeter dick. fullscreen
... und ist einen Zentimeter dick. Bild: © TURN ON 2016
Er besitzt zwei Kontrollleuchten: ... fullscreen
Er besitzt zwei Kontrollleuchten: ... Bild: © TURN ON 2016
... eine für die Stromversorgung, die andere für Bluetooth. fullscreen
... eine für die Stromversorgung, die andere für Bluetooth. Bild: © TURN ON 2016
Der Beurer SE 80 SleepExpert benötigt eine externe Stromversorgung.
Der Sensor selbst misst etwa 17 Zentimeter im Durchmesser...
... und ist einen Zentimeter dick.
Er besitzt zwei Kontrollleuchten: ...
... eine für die Stromversorgung, die andere für Bluetooth.

Mit dem SE 80 SleepExpert liefert Gesundheitsexperte Beurer eine mögliche Antwort. Der Schlafsensor kann Schlafstörungen zwar nicht direkt bekämpfen. Aber er kann helfen, den Problemen auf den Grund zu gehen. Und dann wiederum kann die Störung an der Wurzel gepackt und gezielt angegangen werden. Der Hersteller bewirbt den SleepExpert als kontaktlosen Sensor zur professionellen Schlafdokumentation in den eigenen vier Wänden. Das hat den Vorteil, das man gerade die alltäglichen Gewohnheiten und Probleme erfassen und analysieren kann. Denn in einem Schlaflabor würde man sicher anders schlafen als Zuhause.

Der Beurer SE 80 SleepExpert zeichnet die Herzfrequenz, die Atemfrequenz und die Bewegung des Nutzers in der Nacht auf. Laut Hersteller erkennt der Sensor die Einschlafphase, ermittelt die Aufwachhäufigkeit und erfasst so die gesamte Schlafdauer. Anhand dieser Daten berechnet die zugehörige App namens SleepExpert einen sogenannten Sleep Score. Dieser Index soll Aufschluss über die Schlafqualität geben und die Analysen mehrerer Nächte einfacher vergleichbar machen. Via App lassen sich andererseits auch Details auswerten, zum Beispiel die Aufteilung der Nacht in einzelne Schlafphasen: leichten, tiefen oder REM-Schlaf. Zusätzlich gibt das Programm auf das persönliche Schlafverhalten zugeschnittene Tipps und bietet eine "Fresh Wake"-Funktion. Sind Smartphone und Schlafsensor via Bluetooth miteinander verbunden, soll der SleepExpert in einer Phase des leichten Schlafs wecken können. Etwas gruselig fanden wir hingegen den Verpackungshinweis von Beurer, dass der Sensor auch nächtliche Atemaussetzer erkennt.

So wird der Schlafsensor in Betrieb genommen

Der Sensor muss unter der Matratze platziert werden. fullscreen
Der Sensor muss unter der Matratze platziert werden. Bild: © TURN ON 2016
Zeigt das Beurer-Logo nach oben, ist er richtig herum. fullscreen
Zeigt das Beurer-Logo nach oben, ist er richtig herum. Bild: © TURN ON 2016
Via Kabel bekommt der SleepExprert Strom aus einer Steckdose. fullscreen
Via Kabel bekommt der SleepExprert Strom aus einer Steckdose. Bild: © TURN ON 2016
Ohne Stromversorgung werden keine Daten aufgezeichnet. fullscreen
Ohne Stromversorgung werden keine Daten aufgezeichnet. Bild: © TURN ON 2016
Der Sensor muss unter der Matratze platziert werden.
Zeigt das Beurer-Logo nach oben, ist er richtig herum.
Via Kabel bekommt der SleepExprert Strom aus einer Steckdose.
Ohne Stromversorgung werden keine Daten aufgezeichnet.

Wer den SE 80 auspackt, hält eine tellergroße, zehn Millimeter flache Scheibe mit Beurer-Logo und Produktbezeichnung auf der Oberseite in der Hand. Daran und an den beiden Kontrollleuchten für Stromzufuhr und Bluetooth lässt sich erkennen, dass man das Gerät richtig herum hält. Die Inbetriebnahme ist ähnlich einfach wie bei Fitness-Trackern. Der Großteil der Einrichtung erfolgt nämlich über die zugehörige App. Der mit Netzteil 234 Gramm schwere Sensor muss erst einmal nur an eine Steckdose angeschlossen werden, damit er mit einem Smartphone oder Tablet kommunizieren kann.

Das Mobilgerät sollte mindestens iOS 8.0 oder Android 4.3 mitbringen und die kostenlos im App Store und bei Google Play erhältliche SleepExpert-App installiert haben. In der Anwendung sind alle notwendigen Schritte zur Schlafanalyse erklärt. Eigentlich muss der Sensor aber nur an eine Stromquelle angestöpselt, auf Schulterhöhe unter die Matratze gelegt und mit dem Smartphone per Bluetooth gekoppelt werden. Auf dem Mobilgerät legt man einmalig ein Nutzerprofil an und teilt dem Sensor darüber beispielsweise mit, ob man alleine oder zu zweit im Bett schläft. Danach muss man nur noch ins Bett gehen. Klingt nach einem entspannten Test, oder?

Auswertung der Daten: Das kann die SleepExpert-App

Also ab ins Bett und ganz entspannt am nächsten Morgen aufs Smartphone geguckt – hmm, keine Auswertung. Das hatten wir schon befürchtet. Der Hersteller informierte uns vorab nämlich, dass es mit einigen Modellen noch Probleme bei der Datenübertragung an die Server gäbe. Anscheinend ist das Samsung Galaxy S5 eines von diesen Geräten, obwohl es die auf der Verpackung genannte Anforderung von Android 4.3 oder höher eigentlich erfüllt. Genau wie das am nächsten Tag ausprobierte Sony Xperia Z5 Premium ließ es sich zwar mit dem Sensor koppeln und zeigte die Messwerte auch in Echtzeit in der App an. Doch eine aufbereitete Analyse am nächsten Morgen erhielten wir nicht.

Am Morgen erwartet einen diese praktische Übersicht. fullscreen
Am Morgen erwartet einen diese praktische Übersicht. Bild: © TURN ON 2016
Der Sleep Score soll einzelne Nächte besser miteinander vergleichbar machen. fullscreen
Der Sleep Score soll einzelne Nächte besser miteinander vergleichbar machen. Bild: © TURN ON 2016
In der zweiten Testnacht fiel der Index etwas geringer aus. fullscreen
In der zweiten Testnacht fiel der Index etwas geringer aus. Bild: © TURN ON 2016
Wer möchte, kann sich aber auch detaillierte Statistiken ansehen. fullscreen
Wer möchte, kann sich aber auch detaillierte Statistiken ansehen. Bild: © TURN ON 2016
Höchst- und Tiefstwerte vom Puls werden gesondert hervorgehoben. fullscreen
Höchst- und Tiefstwerte vom Puls werden gesondert hervorgehoben. Bild: © TURN ON 2016
In die Graphen lässt sich auch hineinzoomen. fullscreen
In die Graphen lässt sich auch hineinzoomen. Bild: © TURN ON 2016
Die Tagebuch-Funktion hilft zu erkennen, was den Schlaf möglicherweise verbessert/verschlechtert. fullscreen
Die Tagebuch-Funktion hilft zu erkennen, was den Schlaf möglicherweise verbessert/verschlechtert. Bild: © TURN ON 2016
Zudem gibt die App einige Basis-Tipps für besseren Schlaf. fullscreen
Zudem gibt die App einige Basis-Tipps für besseren Schlaf. Bild: © TURN ON 2016
Wer möchte, lässt sich am Morgen in einer Leichtschlafphase wecken. fullscreen
Wer möchte, lässt sich am Morgen in einer Leichtschlafphase wecken. Bild: © TURN ON 2016
Wann man ins Bett geht und aufsteht, erkennt der Sensor automatisch. fullscreen
Wann man ins Bett geht und aufsteht, erkennt der Sensor automatisch. Bild: © TURN ON 2016
Am Morgen erwartet einen diese praktische Übersicht.
Der Sleep Score soll einzelne Nächte besser miteinander vergleichbar machen.
In der zweiten Testnacht fiel der Index etwas geringer aus.
Wer möchte, kann sich aber auch detaillierte Statistiken ansehen.
Höchst- und Tiefstwerte vom Puls werden gesondert hervorgehoben.
In die Graphen lässt sich auch hineinzoomen.
Die Tagebuch-Funktion hilft zu erkennen, was den Schlaf möglicherweise verbessert/verschlechtert.
Zudem gibt die App einige Basis-Tipps für besseren Schlaf.
Wer möchte, lässt sich am Morgen in einer Leichtschlafphase wecken.
Wann man ins Bett geht und aufsteht, erkennt der Sensor automatisch.

Völlig reibungslos geklappt hat es dann mit einem iPhone 5c mit iOS 9.3 (vorausgesetzt ist iOS 8.0 oder neuer). Nach dem Aufstehen tauchte ohne unser Zutun eine Statistik auf, die alle Werte der letzten Nacht zusammenfasste: Schlafdauer, Aufteilung in REM-, Leicht- und Tiefschlaf, durchschnittliche Zahl der Herzschläge und der Atemfrequenz, Einschlafdauer, Aufwachzeiten und -häufigkeit, die insgesamt im Bett verbrachte Zeit und ein sogenannter Sleep Score. Dieser Index bewertet die Schlafqualität anhand der erfassten Daten. Zudem tauchte auf der Übersichtsseite ein erster Tipp auf: 4 bis 6 Stunden vor dem Schlafengehen besser keinen Alkohol mehr trinken. Ob man sich daran hält, kann man – wenn man so ehrlich sein möchte – mittels Tagebuch-Funktion in der App festhalten. Außer konsumierten Alkohol kann man hier auch koffeinhaltige Getränke und Fitnesstraining eintragen. Das hilft der SleepExpert-App auf Dauer, dem Nutzer sinnvolle Tipps zu unterbreiten.

Neben der Zusammenfassung der vergangenen Nacht bietet die App auch eine FreshWake-Funktion fürs sanfte Aufwachen im Leichtschlaf und liefert eine detaillierte Visualisierung der unterschiedlichen Schlafphasen, des Pulsverlaufs, der Atemfrequenz und der Bewegung. Höchst- und Tiefstwerte der Herzfrequenz werden gesondert hervorgehoben. Eine so übersichtliche und aufschlussreiche Analyse des Schlafs kann man derzeit von kaum einem anderen Produkt erwarten. Fitness-Tracker, die ebenfalls mit dem Erfassen von Schlafdaten werben, liefern sehr viel gröbere Werte – mitunter auch einfach falsche.

Und wie zum Teufel funktioniert das?

Das Zauberwort hinter dem Beurer SE 80 SleepExpert lautet "Piezoeffekt". Durch gerichtete Druckausübung auf ein piezoelektrisches Element – in diesem Fall durch das Gewicht des Körpers auf einen unter der Sensorplatte liegenden Kristall – verschieben sich die Ladungsschwerpunkte in dem Kristall und eine elektrisch messbare Spannung entsteht. Herzschlag und Atmung des Menschen erzeugen kleinste Schwingungen, die durch die Matratze auf den Sensor treffen. Dort werden diese Signale verstärkt und von einem intelligenten Algorithmus in Echtzeitdaten von Herz- und Atemfrequenz umgewandelt. Um sowohl kleinste Schwingungen als auch große Bewegungen, zum Beispiel Aufstehen und Zubettgehen, zu erfassen, besitzt die Elektronik des Schlafsensors einen enorm großen dynamischen Bereich von mehr als 1:1.000.000. Die Matratze darf laut Herstellerangaben sogar zwischen 5 und 50 Zentimeter dick sein.

Fazit: Das Schlaflabor für Zuhause

Der SleepExpert liefert detaillierte und hilfreiche Analysen. fullscreen
Der SleepExpert liefert detaillierte und hilfreiche Analysen. Bild: © TURN ON 2016
Die jahrelangen Erfahrungen im Gesundheitsbereich halfen Beurer bei der Entwicklung. fullscreen
Die jahrelangen Erfahrungen im Gesundheitsbereich halfen Beurer bei der Entwicklung. Bild: © TURN ON 2016
Somit bekommt man ein nützliches Hilfsmittel zur Schlafoptimierung an die Hand. fullscreen
Somit bekommt man ein nützliches Hilfsmittel zur Schlafoptimierung an die Hand. Bild: © TURN ON 2016
Der SleepExpert liefert detaillierte und hilfreiche Analysen.
Die jahrelangen Erfahrungen im Gesundheitsbereich halfen Beurer bei der Entwicklung.
Somit bekommt man ein nützliches Hilfsmittel zur Schlafoptimierung an die Hand.

Ohne Frage: Der Beurer SE 80 SleepExpert ist ein interessantes Stück Technik. Dafür, dass der Schlafsensor keinen direkten Körperkontakt hat, spuckt die zugehörige App beinahe erschreckend genaue Werte aus. Diese werden übersichtlich aufbereitet und können durchaus helfen, den eigenen Schlaf zu analysieren. Ob man seine Schlafqualität dann auf eigene Faust verbessern kann oder sich dennoch medizinischen Rat einholen sollte, ist wohl von Einzelfall zu Einzelfall verschieden.

Wichtig zu wissen ist auf jeden Fall, dass der SleepExpert – will man den vollen Funktionsumfang nutzen – nicht nur an eine Stromquelle angeschlossen, sondern auch per Bluetooth mit einem Smartphone gekoppelt sein muss. Dieses braucht zur Datenübertragung an die Beurer-Server dann natürlich noch Internetzugang. Viele Menschen schlafen dann vermutlich schon aus Angst vor den ganzen Funkwellen im Schlafzimmer schlecht. Alle Interessierten, denen das Wort "Elektrosmog" keine Angst einjagt, sollten vor dem Kauf allerdings noch prüfen, ob ihr Smartphone- oder Tablet-Modell mit dem 149,99 Euro teuren Beurer SE 80 kompatibel ist.

Angebot
Schlecht zu schlafen, ist wirklich ätzend. Glücklicherweise zähle ich mich nicht zu den Menschen mit dauerhaften Schlafproblemen. Darüber bin ich nicht nur froh, wenn ich mich dann doch mal eine Nacht schlaflos hin- und hergewälzt habe. Die körperlichen Auswirkungen schon einer ruhelosen Nacht sind meist deutlich spürbar. Gegen schlaflose Nächte kann der Beurer SE 80 SleepExpert natürlich leider nichts machen. Aber er kann helfen, den Ursachen von Schlafproblemen auf den Grund zu gehen. Und das in einem gewohnten Umfeld. Wenn ich mir vorstelle, in einem Labor schlafen zu müssen, glaube ich nicht, dass dies mein gewöhnliches Schlafverhalten optimal abbilden würde. Ich halte den Schlafsensor für durchaus sinnvoll – mit einigen Einschränkungen wie der Smartphone-Kompatibilität der App und den nötigen Funkverbindungen. Meine Idee wäre daher, den SleepExpert nur eine Zeit lang ins Schlafzimmer einziehen zu lassen. Vielleicht bringen ja bereits einige Wochen Datenauswertung die nötigen Erkenntnisse, die in Maßnahmen für einen besseren Schlaf umgesetzt werden können.
Beurer SE 80 Bluetooth Sleep Expert
Beurer SE 80 Bluetooth Sleep Expert
  • Datenblatt
  • Hardware und software
  • Gerätetyp
    Schlafsensor
  • Abmessungen
    155 x 10 Millimeter
  • Gewicht
    110 Gramm
  • Farbe
    Weiß
  • Lieferumfang
    Beurer SE 80 Bluetooth Sleep Expert inklusive Steckernetzteil
  • Konnektivität
    Bluetooth
  • Besondere Merkmale
    Fresh Wake-Funktion für erholtes Erwachen in der richtigen Schlafphase, personalisierte Tipps für besseren Schlaf
TURN ON Score:
3,2von 5
  • Design
    2,5
  • Handling
    3,0
  • Ausstattung
    4,0
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