DC rührt fleißig die Werbetrommel für die Comicverfilmung "Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn", der Anfang Februar in die Kinos kommt. Der neuste Coup: ein kunterbuntes Poster, auf dem der wohl schrägste Sidekick aus den "Harley Quinn"-Comics zu sehen ist!
"Chaos in seiner schönsten Form" heißt es im offiziellen Instagram-Account zum Film. Und tatsächlich: Das neue Poster zu "Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn" ist ein Kunstwerk – wortwörtlich. Das Plakat wurde einem berühmten Gemälde des italienischen Malers Sandro Botticelli nachempfunden: "Die Geburt der Venus".
Anstelle der römischen Göttin der Liebe posiert Harley Quinn (Margot Robbie) mit ihrem Hammer. Statt des Westwinds und seiner Gefährtin fliegen Huntress (Mary Elizabeth Winstead) und Black Canary (Jurnee Smollett) durch die Luft. Renee Montoya (Rosie Perez) wartet an Land, und Cassandra Cain (Ella Jay Basco) hockt auf einem überdimensionalen Diamanten. Der eigentliche Hingucker befindet sich aber zu Füßen Harley Quinns.
Bernie schließt sich den "Birds of Prey" an
Bernie der Biber feiert auf dem neuen Plakat sein Debüt, geschmückt mit einer Kette und einem pinkfarbenen Tutu. Für alle, die mit Bernie nichts anfangen können: Er ist ein ausgestopfter Biber, der in den Comics zu Harleys Vertrautem wird. Richtig gelesen: Die Clownprinzessin des Verbrechens unterhält sich mit einem toten Biber – und der antwortet! Allerdings kann nur Harley Bernies Stimme hören.
In der Comicvorlage wird das Gesicht des ausgestopften Bibers im Laufe der Story durch ein Feuer schwer entstellt, auf dem Poster ist davon nichts zu sehen. Doch wer weiß, welches Schicksal Bernie in "Birds of Prey" erwartet.