Zum Jahresausklang bescherte uns Netflix mit dem Copmovie "Bright" einen Einblick in eine alternative Welt, in der magische Wesen und Menschen gemeinsam leben. Wer mehr über die Geschichte der Magie in der Filmrealität erfahren möchte, bekommt in einem neuen Video die Möglichkeit dazu.
In dem Netflix-Clip wird die Geschichte der Magie nachgezeichnet. Sie ist so alt wie die Zeit selbst und wurde für das Gute benutzt, doch das änderte sich mit der Zeit, wie im Video erläutert wird.
Die Geschichte der Magie wird beleuchtet
"Bright" brachte seit seiner Veröffentlichung sehr gemischte Reaktionen hervor. Während Kritiker den Crime-Fantasy-Hybriden in der Luft zerrissen, sind die Zuschauer – unter anderem John Boyega – offenbar zu weiten Teilen begeistert von dem Film, in dem Will Smith als Mensch und Joel Edgerton als Ork ein ungleiches Copgespann mimen.
Als einen Grund für die negativen Kritiken sieht Screenrant die fehlende Erklärung für die magische Mythologie, die im Film solch eine große Rolle spielt. Möglicherweise auch um die Kritiker zu besänftigen, veröffentlichte Netflix fast eine Woche nach Erscheinen daher ein Hintergrundvideo zur Magie der Welt in "Bright".
"Bright" vereint einen klassischen Copmovie mit Fantasyelementen.
Im Mittelpunkt stehen zwei Cops mit einem sehr unterschiedlichen Hintergrund: der Mensch Ward (Smith) und sein Partner Jakoby (Edgerton), der ein Ork ist. Sie müssen sich nicht nur auf privater Ebene zusammenraufen, sondern kommen im Einsatz auch einem magischen Relikt auf die Spur, dass in den falschen Händen ihre gemeinsame Welt bedrohen würde.