"Call of Duty: WW2" bekommt keine Koop-Kampagne

Call of Duty: WW2 - ein Soldat.
Die Kampagne von "Call of Duty: WW2" richtet sich nur an Einzelspieler. Bild: © Activision 2017

Zweiter Weltkrieg nur für Solo-Krieger: Das im November erscheinende "Call of Duty: WW2" wird keinen Koop-Modus bieten. Dieses und weitere Details hat Entwickler Sledgehammer nun in einem Chat mit Fans der Shooter-Reihe verraten.

Mit "Call of Duty: WW2" plant die Shooter-Serie in diesem Jahr eine Rückkehr zu ihren Wurzeln im Zweiten Weltkrieg. Während sich Zocker noch bis zum 3. November gedulden müssen, haben die Entwickler von Sledgehammer Games am Wochenende in einem Chat mit den Fans schon mal einige Details zum mittlerweile 17. Ableger der Reihe verraten. So soll dieser etwa auf eine Koop-Kampagne verzichten, wie es sie in den Vorgängern teilweise gab.

Viel Multiplayer-Content zum Release

Für Spieler, die sich gerne gemeinsam mit Freunden in den Story-Modus gestürzt hätten, dürfte das natürlich eine große Enttäuschung sein. Damit stemmt sich Sledgehammer Games ein wenig gegen den aktuellen Trend, der ganz klar zum kooperativen Spielen geht. Allerdings wird es in "Call of Duty: WW2" natürlich wieder einen Multiplayer-Modus geben. Der soll direkt zum Release des Spiels bereits sehr umfangreich ausfallen und unter anderem die Spielmodi War und HQ enthalten. Änderungen für Waffen und Ausrüstungen sollen rein kosmetischer Natur sein und keine Verbesserungen im Kampf bringen.

Andere Informationen, wie Details zum Zombie-Modus, sollen später bekannt gegeben werden. Auch mit Informationen zur PC-Version möchten sich die Entwickler zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal detailliert zu Wort melden. Endgültig vom Tisch ist hingegen eine Umsetzung für die Nintendo Switch. "Call of Duty: WW2" wird nur für PC, PS4 und Xbox One auf den Markt kommen.

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