Obwohl "Call of Duty: WW2" mit diversen Traditionen der Serie brechen wird, kehren auch ein paar bekannte Features der Shooter-Reihe zurück. So bestätigten die Entwickler jetzt, dass der Emblem-Editor definitiv dabei sein wird.
Sledgehammer Games antwortete dabei auf die Frage eines Twitter-Users nach dem Emblem-Editor in der Beta von "Call of Duty: WW2". Laut Studioboss Michael Condrey werde der Editor zwar nicht in der Beta enthalten sein, allerdings definitiv zum Release des Shooters am 3. November bereitstehen. Mit dem Emblem-Editor können Gamer seit "Call of Duty: Black Ops" ihre eigenen Symbole erstellen und diese dann als Clan-Tags, Playercards oder auf den Waffen verwenden.
Eigene Embleme vs. Realismus
Wie genau der Emblem-Editor in "WW2" funktionieren wird, wollte Sledgehammer Games allerdings noch nicht verraten. In den jüngsten "Call of Duty"-Teilen konnten Spieler neue Embleme etwa durch bestimmte Fortschritte freischalten. Wie dies mit dem Versprechen zusammenpasst, nur realistische Tarnungen für die Waffen anzubieten, muss sich erst noch zeigen.
"Call of Duty: WW2": Waffenklassiker in der Multiplayer-Beta
Condrey bestätigte zudem via Twitter, dass die sowjetische Maschinenpistole PPSch-41 in der Multiplayer-Beta als Waffe zur Verfügung stehen wird. Die MP tauchte bereits in vergangenen Teilen der Spieleserie immer wieder auf und konnte schon im ersten "Call of Duty" genutzt werden.
Die Multiplayer-Beta von "Call of Duty: WW2" startet am 25. August zunächst auf der PS4 und läuft dort exklusiv bis zum 28. August. Vom 1. bis 4. September dürfen dann auch Xbox-One-Gamer mitmischen.
"Call of Duty: WW2" erscheint am 3. November 2017 für PS4, Xbox One und den PC.