Die ersten glücklichen Zocker, die schon jetzt "Call of Duty: WW2" spielen können, haben eine Entdeckung gemacht, die viele Spieler des Shooters nicht so glücklich stimmen dürfte: Der neue Kriegsmodus (War Mode) lässt sich nur auf drei Karten spielen – dafür aber auch offline zusammen mit Bots.
Kürzlich wurde schon bekannt, dass auch für den Einzelspieler-Part von "Call of Duty: WW2" ein respektabler Day-One-Patch von 9 GB Größe installiert werden muss, damit das Spiel überhaupt startet. Wer also schon jetzt in Besitz einer physischen Kopie ist, der muss dennoch warten, bis er sich in die virtuelle Schlacht um Europa und die Welt stürzen kann, schreibt VG24/7.
"Call of Duty: WW2": Kriegsmodus bei vielen Spielern schon jetzt sehr beliebt
Andere Spieler, denen es Activision schon jetzt erlaubt hat, den Weltkriegs-Shooter zu zocken, berichten davon, dass der neue Kriegsmodus nur auf drei Karten spielbar sein wird. Dabei ist es gerade dieser Modus, der bei vielen Spieler besonders beliebt ist. Er funktioniert nach jetzigen Erkenntnissen aber nur mit den Maps Operation Breakout, Operation Griffin und Operation Neptune. Für die Zukunft hat Entwickler Sledgehammer Games zwar bestätigt, dass es weitere Operationen für den Modus als DLC geben wird. Die niedrige Zahl von drei Karten zum Start wirkt aber dennoch etwas enttäuschend.
Auf Wunsch mit Bots statt Menschen
Die fraglos gute Nachricht ist hingegen, dass der Kriegsmodus sich bei fehlenden menschlichen Mitspielern auch offline angehen lässt. Dann übernehmen Bots die Rolle der Menschen, was auch prima zur filmischen Präsentation des Modus passt. Maximal zwölf Spieler können eine Operation zusammen bestreiten. In den Einstellungen lässt sich dabei auf Wunsch festlegen, dass die Teams zahlenmäßig nicht gleichmäßig bestückt sind. Wie für die anderen Multiplayer-Modi gibt es auch für den Kriegsmodus eine "Hardcore"-Option.