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Darum war eine Schallzahnbürste der beste Kauf meines Lebens

Philips Sonicare Diamondclean
Eine Augenweide – also, meine Zähne. Die Philips Sonicare DiamondClean ist aber auch hübsch anzusehen. Bild: © TURN ON 2020

Kann eine elektrische Zahnbürste das Leben verändern? Für mich lautet die Antwort: Ja! Meine Schallzahnbürste von Philips ist eine der besten Anschaffungen meines Lebens.

Geputzt habe ich mir die Zähne schon immer gern. Ich liebe das Gefühl aalglatter Oberflächen, die leicht minzig scharfe und prickelnde Frische auf der Zunge, den sauberen Glanz meines Lächelns. Aber um das zu erreichen, habe ich jahrelang zu fest geputzt. Ein fataler Fehler, den fast jeder seiner Patienten begeht, sagt mein Zahnarzt.

Zu harte Bürsten, zu starkes Aufdrücken – die Konsequenzen waren Zahnfleischbluten und freiliegende Zahnhälse, die empfindlich auf Kälte und Wärme reagierten. Egal. Hauptsache, die Zähne waren glatt und weiß. Der Kompromiss zwischen "gut aussehen" und "sich gut fühlen" kam vor etwa zwei Jahren – in Form der mehr als 200 Euro teuren Schallzahnbürste Sonicare DiamondClean. Der beste Kauf meines Lebens.

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Das Handstück ist leicht, das Ladecase sehr praktisch auf Reisen. Und die Bürstenköpfe lassen sich jederzeit wechseln. Bild: © TURN ON 2020

Warum ich zu dieser Philips-Zahnbürste gegriffen habe

Zugegeben, mir fiel der Wechsel von manueller zu elektrischer Zahnbürste schwer. Meine Mutter bot mir an, ihre Sonicare DiamondClean zu testen, nachdem ich ihr von meinen Problemen erzählt hatte – natürlich mit neuem Bürstenkopf. Gesagt, getan.

Das erste Putzen war ... ungewohnt. Mein ganzer Kopf vibrierte, das Gefühl war beklemmend, die Handhabung befremdlich. Zahnpasta spritzte auf Waschbecken und Spiegel, und die Bürste stoppte unvermittelt, wenn ich sie nicht richtig an meine Zähne hielt. Meine ersten Erfahrungen mit der Schallzahnbürste waren also durchwachsen. Aber ich übte eine Woche weiter. Denn eines fiel mir von Anfang an auf: Meine Zähne waren glatt und sauber wie nie zuvor. Ganz ohne Zahnfleischbluten. Am Ende der Woche war die Liebe groß, und für mich kam keine andere Zahnbürste mehr infrage.

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Ich hänge an meinen Pflanzen stärker als an Technik. Außer, wenn es um meine elektrische Zahnbürste geht. Bild: © TURN ON 2020

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Das macht die Philips SoniCare so gut

Mehr als 200 Euro für eine Zahnbürste – man kann darüber streiten, ob das sein muss. Für mich persönlich war es eine lohnende Investition in langfristige Zahngesundheit. Und das ist kein leeres Werbeversprechen. Zahnfleischbluten gehört der Vergangenheit an – und ich habe aufgehört, Zahnschmelz und Zahnfleisch wegzuschrubben.

Die Philips SoniCare DiamondClean erlaubt es mir nicht, zu aggressiv zu schrubben. Drücke ich zu fest auf, stoppt sie automatisch, bis ich den Druck auf meine Zähne reduziere. Ich soll mit ihr nur leicht über meine Zähne gleiten, den Rest erledigt sie selbst. Die Borsten am Bürstenkopf schwingen pro Minute etwa 30.000-mal hin und her, sorgen mit sanften Vibrationen für Reinigung – das Hauptmerkmal einer Schallzahnbürste. Elektrische Zahnbürsten mit rotierenden Bürstenköpfen hingegen können empfindliches Zahnfleisch noch stärker angreifen als manuelles Putzen.

Die schnellen Bewegungen der Borsten meiner Schallzahnbürste schäumen zudem das Gemisch aus Zahnpasta und Wasser fein auf und spülen es durch meine Zahnzwischenräume. Seit zwei Jahren benötige ich deshalb keine Zahnseide mehr – und habe trotzdem weder Zahnstein noch Karies.

Spricht etwas gegen die Philips-Schallzahnbürste?

Für mich ist die SoniCare DiamondClean ein Lebensretter. Ich behaupte sogar, dass man nicht besser Zähneputzen kann. Aber wahrscheinlich will nicht jedermann so viel Geld für eine Zahnbürste ausgeben. Und die fortlaufenden Kosten für neue Köpfe summieren sich auch. Zusätzlich verbraucht die Schallzahnbürste Strom, ist also insgesamt sehr viel teurer als eine normale Handzahnbürste aus der Drogerie.

Wer allerdings mit Problemen wie den meinen – empfindliches Zahnfleisch, empfindlicher Zahnschmelz– zu kämpfen hat, für den gibt es kaum eine bessere Zahnbürste.

Vorteile Nachteile
+ Schutz vor zu starkem Schrubben und Drücken durch automatische Abschaltung - Hohe Anschaffungskosten (je nach Modell ab 200 Euro)
+ Verschiedene Typen von Bürstenköpfen (etwa für gesünderes Zahnfleisch) - Vergleichsweise hohe fortlaufende Kosten für Bürstenköpfe (etwa 20 Euro für vier Stück)
+ Bessere Beseitigung von Plaque als mit einer manuellen Bürste - Gewöhnungsbedürftige Handhabung
+ Zusätzliche Reinigung mit Zahnseide entfällt - Erhöhter Stromverbrauch durch regelmäßiges Aufladen

Gewinn an Lebensqualität: Optisch und fühlbar

Es mag ein pathetisch klingen, aber: Ohne meine Philips Schallzahnbürste will ich nicht mehr leben. Ich verdanke ihr dauerhaft schöne und vor allem gesunde Zähne. Mein Zahnfleisch blutet nicht mehr – und die schmerzempfindlichen Zähne sind auch Geschichte.

Was für ein Gewinn an Lebensqualität das ist, wissen alle, die schon mal Zahnschmerzen hatten. Und das jeden Morgen und jeden Abend. Ja, mein Leben war dadurch anstrengend, und ich schon um 7 Uhr morgens schlecht gelaunt. Jetzt ist das anders. Und ich sehe besser aus. Vor allem, weil ich mehr lächle. Ist ja auch schön, so ein schmerzfreies Leben.

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