Um uns die Wartezeit bis zum Kinostart von "Die Schöne und das Biest" zu verkürzen, veröffentlichte Disney nun endlich den finalen Trailer für die Realverfilmung. Darin gibt es tiefere Einblicke in Belles Leben.
Vor allem erfahren Zuschauer mehr über Belles persönlcihen Hintergrund. Es gibt aber auch neue Szenen vom selbstverliebten Gaston, den verzauberten Schlossbewohnern und natürlich zwischen Belle und dem Biest.
Trailer: Belle ist ihrer Zeit weit voraus
Die von Emma Watson verkörperte Schöne wird gleich zu Beginn in ihrem beschaulichen Dorf mit Vater Kevin Kline gezeigt. Er ist es auch, der bemerkt, das die immerzu lesende Belle ihrer Zeit voraus ist. Der kleingeistige Ort und der einfältige Gaston können ihr nicht das bieten, was sie sich wirklich wünscht. Doch schon bald wird sie aus ihrem gewohnten Umfeld herausgerissen: Um ihren Vater zu retten, begibt sie sich in die Hände des Biestes. Hier gibt es neue Szenen mit den verzauberten Bewohnern des Schlosses und das angeschlagene Tässchen Tassilo zeigt der Schönen gleich seinen besten Trick.
Die Schöne und das Biest nähern sich an
Doch auch der Annäherung zwischen dem Biest und Belle wird mehr Zeit eingeräumt. Obwohl sie ihrem Vater versprochen hat zu fliehen, kann sie das Biest nach dem Angriff der Wölfe nicht seinem Schicksal überlassen. Sie bringt es zurück ins Schloss und pflegt den pelzigen Grantler. Auch gibt es eine herzerwärmende Szene zwischen den Beiden in der eindrucksvollen Bibliothek des Schlosses. Auf Belles Frage, ob er alle Bücher gelesen habe, antwortet der verzauberte Prinz schmunzelnd "Ein paar sind auf Griechisch."
Untermalt wird die zweite Hälfte des Trailers dann mit der Neuinterpretation des Titelsongs "Beauty and the Beast" von Ariana Grande und John Legend. Und sie kann es ohne Frage mit dem Original von Celine Dion von 1991 aufnehmen, die dem Soundtrack selbst einen neuen Song beisteuern wird. Ab dem 16. März läuft "Die Schöne und das Biest" in unseren Kinos.