Der Kauf eines neuen Laptops kann eine echte Herausforderung sein. Zig Prozessoren, verschiedene Betriebssysteme, unzählige Hersteller – Hilfe! Mit den folgenden acht Tipps in unserer Notebook-Kaufberatung findest Du das richtige Modell für Dich.
- Notebook-Kaufberatung Teil I: Das Betriebssystem
- Notebook-Kaufberatung Teil II: Der Laptop-Typ
- Notebook-Kaufberatung Teil III: Das Display
- Notebook-Kaufberatung Teil IV: Der Prozessor
- Notebook-Kaufberatung Teil V: Die Grafikkarte
- Notebook-Kaufberatung Teil VI: Der Speicher
- Notebook-Kaufberatung Teil VII: Anschlüsse & Funktionen
- Notebook-Kaufberatung Teil VIII: Die Akkulaufzeit
- Fazit: Welchen Laptop soll ich kaufen?
Im besten Fall begleitet Dich ein Laptop viele Jahre lang – beruflich, im Studium oder privat. Damit das klappt, sollte das Gerät den neuesten technischen Standards entsprechen und genau die Anforderungen erfüllen, die Du an das Notebook stellst. Vor dem Kauf ist es daher empfehlenswert, die folgenden acht Aspekte zu berücksichtigen. So findest Du heraus, was Du brauchst, und kannst Dich für das passende Laptopmodell entscheiden.
Notebook-Kaufberatung Teil I: Das Betriebssystem

Das Betriebssystem (OS = Operation-System) entscheidet darüber, in welchem "Kosmos" Du Dich mit Deinem Laptop bewegst. Derzeit sind vier Plattformen relevant:
Windows 11: Die neueste Version des Microsoft-Betriebssystems ist beim Kauf eines Laptops mit Windows bereits vorinstalliert. Dieses OS ist für Dich die erste Wahl, wenn Du es bereits kennst, schätzt und weiterhin nutzen möchtest. Und: Das Angebot an Windows-Laptops ist besonders vielfältig. Hier hast Du die größte Auswahl – auch bei Software und Spielen.
macOS: Es soll ein Gerät von Apple sein? Dann ist macOS installiert. Infrage kommen hier das MacBook und das MacBook Pro. Seit 2020 verwendet Apple die hauseigenen M-Prozessoren, die ein enormes Tempo und eine hohe Energieeffizienz versprechen. Mit diesen Chips kannst Du nur macOS, kein anderes Betriebssystem nutzen. macOS ist die optimale Wahl, wenn Du Dir ein perfektes Zusammenspiel alle Deiner Apple-Produkte wünschst – iPhone, iPad, Apple Watch und mehr.
Chrome OS: Googles Betriebssystem basiert auf dem hauseigenen Chromium OS und wirkt im Vergleich zu Windows und macOS etwas abgespeckt. Es ist auf die wesentlichen Funktionen reduziert und harmoniert gut mit Android-Smartphones und -Tablets. Auf leistungsstarken Laptops mit Chrome OS, sogenannten Chromebooks, laufen sogar Android-Apps. Ein Notebook mit Chrome OS empfiehlt sich für Einsteiger und alle, die ein günstiges Gerät für Office-Anwendungen benötigen. Ebenfalls wichtig: Das Betriebssystem funktioniert zwar auch offline, entfaltet sein volles Potenzial aber erst mit einer Internetverbindung.
Linux: Längst ist Linux nicht mehr nur etwas für Tüftler und Nerds. Die aktuellen Versionen des Betriebssystems lassen sich hervorragend bedienen und punkten mit allen gängigen Funktionen. Aber: Du musst auf viele Programme verzichten. Zum Beispiel MS Office und Adobe Creative Cloud. Stattdessen stehen häufig kostenfreie Alternativen wie LibreOffice, Darktable und Gimp zur Verfügung. Linux verlangt Dir also ein wenig Offenheit und Experimentierfreude ab. Dafür ist Linux deutlich weniger anfällig für Viren und es gibt jede Menge Distributionen mit Fokus auf unterschiedlichen Faktoren wie Optik, Leistung oder Gaming.
Notebook-Kaufberatung Teil II: Der Laptop-Typ

Der Laptop-Typ gibt Aufschluss darüber, was ein Notebook leistet und wie tief Du dafür in die Tasche greifen musst. Unterteilen lassen sich die Geräte folgendermaßen:
Einsteigerklasse: Bereits für deutlich unter 500 Euro bekommst Du verhältnismäßig einfache Geräte. Sie sind für Wenig- und Gelegenheitsnutzer geeignet, die einen Laptop für Office-Anwendungen, Surfen im Internet und vielleicht etwas Streaming suchen. In dieser Kategorie finden sich Windows-PCs und Chromebooks mit Basic-Ausstattung. Abstriche musst Du bei der Gesamtperformance machen. Für aufwendige Spiele oder das Multitasking in zahllosen Browsertabs sind diese Einsteiger-Laptops nicht gedacht. Trotzdem überzeugt in der Regel die Verarbeitung.
Mittelklasse: Zwischen 500 und 1.500 Euro ist die Laptop-Mittelklasse angesiedelt. Das sind oftmals starke Arbeitstiere mit ausreichend Arbeitsspeicher und großen Festplatten (HDDs) oder SSDs. Auch hochauflösende Displays mit 17 Zoll Diagonale sind keine Seltenheit. In der oberen Mittelklasse findest Du attraktive Systeme, die Dir mehrere Jahre Freude bereiten. Bei Apple-Geräten geht's übrigens erst in der Mittelklasse los: mit dem MacBook Air. Aktuelle macOS-Rechner für unter 1.000 Euro gibt es nicht.
Premiumklasse: Premium heißt: die beste Hardware auf kleinstem Raum vereint. Wie das aussehen kann, verdeutlichen zum Beispiel der Dell XPS 15 sowie der Surface-Laptop – und natürlich das MacBook Pro. Laptops für 1.500 Euro und mehr sind oft attraktive Prestigeobjekte oder ungemein kompakt.
2-in-1-Laptops: Das sind Tablets mit ansteckbarer Tastatur wie das Microsoft Surface Pro 8 oder das HP Elite Folio. Diese Geräte sind genau das Richtige, wenn Du flexibel bleiben und zwischendurch auch mit einem Tablet arbeiten möchtest – zum Beispiel, um mit einem Stylus zu zeichnen. Die meisten dieser Geräte sind in der Premiumklasse angesiedelt.
Ultrabooks: Außergewöhnlich dünn und leicht – das sind Ultrabooks. Die Bezeichnung stammt zwar vom Hersteller Intel, doch sie hat sich längst allgemein für besonders dünne, leichte Rechner etabliert.
Gaming-Laptops: Gaming-Laptops sind die teuersten Notebooks. Sie verfügen über die leistungsstärksten Komponenten: High-End-Grafikkarten, potente Prozessoren, sehr viel Speicher und 4K-Displays treiben den Preis nach oben – aber dafür bekommst Du ein absolutes Topgerät. Zugleich bleiben die Rechner mobil.
Notebook-Kaufberatung Teil III: Das Display
Welche Displaygröße ist die richtige? Auch das hängt davon ab, wie und wofür Du den Laptop nutzen willst.
10 bis 12 Zoll: Extrem kompakte Laptops mit geringen Displaydiagonalen sind sehr leicht (ca. 1,5 Kilogramm) und passen problemlos in jeden Rucksack. Für langes Arbeiten eignen sie sich nur, wenn die Auflösung ausreichend hoch ist.
13 bis 14 Zoll: Willst Du Deinen mobilen Rechner als Business-Laptop verwenden, bieten Geräte bis 14 Zoll in der Regel die ideale Kombination aus Gewicht und Arbeitstauglichkeit. Notebooks mit solchen Displays wiegen um die 2 Kilogramm.
15 bis 16 Zoll: Die beliebteste Displaygröße bei Laptops liegt bei 15 Zoll. Das MacBook Pro kommt auf 16 Zoll. Solche Computer sind nicht mehr ganz so einfach zu transportieren, denn sie bringen gern bis zu 3 Kilogramm auf die Waage.
17 Zoll und mehr: Mit 17 Zoll und mehr soll Dein Laptop vermutlich einen stationären PC ersetzen oder für Games geeignet sein. Für den täglichen Transport sind diese Geräte ungeeignet. Aber sie lassen sich daheim bei Nichtgebrauch einfach verstauen.
Tipp: Je höher die Display-Auflösung, desto besser. Gerade bei Einsteiger-Laptops verbauen Hersteller Bildschirme, die nicht einmal eine Full-HD-Auflösung erreichen (1.080p, 1.920 x 1.080 Pixel). Genau diese Auflösung brauchst Du aber mindestens, um gut arbeiten zu können. Für hohe Ansprüche oder kleinere Displaygrößen empfehlen sich 2K- und 4K-Auflösungen.
Notebook-Kaufberatung Teil IV: Der Prozessor

Welches ist der richtige Prozessor für Deinen neuen Laptop? Die Antwort auf diese Frage ist sehr umfangreich. Das liegt daran, dass die Chiphersteller zahlreiche Modelle anbieten. Und das macht es unübersichtlich. Aber keine Angst – ganz so kompliziert ist es nicht.
Übrigens: Egal, ob Prozessor, Chip oder CPU – gemeint ist immer dasselbe.
Intel-Prozessoren
Bei Windows-Laptops dominieren die Chips von Intel. Die 12. Generation ist die aktuelle. Sie unterteilt sich in die Prozessoren i3, i5, i7 und i9. Dabei steht i3 für die langsamsten Chips, i9 für die schnellsten.
Die einzelnen Chips haben sehr lange Bezeichnungen, die sich aus weiteren Abkürzungen zusammensetzen. Aus diesen zusätzlichen Informationen kannst Du ableiten, wie hoch die Performance des Prozessors ist und wofür er sich eignet.
Ein Beispiel: Intel i9-12950HX
i9: leistungsfähigster Prozessor mit hoher Anzahl an Prozessorkernen und Prozessor-Threads
12: Die Chipgeneration (hier die 12.)
950: Je höher die dreistellige Zahl, umso besser bzw. schneller ist der Chip. Das ist die Prozessornummer.
HX: Das Suffix definiert zusätzliche Funktionen. HX steht für eine Kombination aus Performance- und Effizienz-Kernen.
Bei Intel sind weitere Suffixe relevant, genauer diese:
H: Leistungsstarke Mobilprozessoren für Multimedia-Anwendungen und Gaming
P: Hohe Leistung für ultradünne Laptops
U: Hohe Energieeffizienz für lüfterlose Laptops
Nach wie vor sind auch Notebooks mit Intel-Prozessoren der 11. Generation erhältlich. Sie sind mit ihren schnellen i5- und i7-Chips weiterhin empfehlenswert. Im Einsteiger-Segment sind außerdem Chips mit den Bezeichnungen Intel Core m, Core i5/i7 Y, Pentium und Celeron üblich. Sie eignen sich nicht für aufwendige Arbeiten, können aber zum Surfen und für Office-Anwendungen ausreichend sein. Der Vorteil hier: günstige Laptoppreise.
AMD-Prozessoren
Für Privatanwender ist bei AMD die 6000er-Serie der Ryzen-Mobilprozessoren relevant. Die Chips haben eine ähnliche Bezeichnungsstruktur wie bei Intel.
Ein Beispiel: AMD Ryzen 9 6980HX
9: Die Klassifizierung. 9 steht für den professionellen Einsatz, 7 für High-End-, 5 für Mittelklasse- und 3 für Einsteiger-CPUs.
6: Die Chip-Generation (hier die 6.)
9: Performance-Level zwischen 1 und 9: Je höher, desto besser.
80: Die letzten beiden Zahlen sind in der Regel Modellnummern ohne relevante Informationen für Anwender.
HX: Das Suffix beschreibt ergänzende Funktionen. HX steht für die höchste Performance.
Weitere AMD-typische Suffixe sind:
X: High Performance mit erweitertem Frequenz-Boost (automatische Übertaktung)
G: Integrierte Radeon-Grafikeinheit (Grafikkarte)
T: Hohe Energieeffizienz
S: Energieeffizienter Prozessor mit Grafikeinheit
H: High-Performance-Chip
U: Standard-Mobil-Chip
M: Stromsparender Mobil-Chip
Obwohl AMD attraktive Prozessoren im Angebot hat, sind Laptops mit Ryzen-Chips noch eine Seltenheit. Intel bestimmt den Markt. Für Einsteiger sind ältere AMD-Chips eventuell eine Überlegung wert – etwa die Modelle der A-, FX- und E-Serie. Sie sind ähnlich wie die Celeron-Chips von Intel nur für einfache Arbeiten gedacht.
Apple-Prozessoren
Bei allen aktuellen MacBooks kommen die M-Chips zum Einsatz: Für Einsteiger relevant ist der M1, für höhere Ansprüche sind der M1 Pro, der M1 Max und der M2 interessant. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Anzahl der Rechen- und Grafikkerne.
Notebook-Kaufberatung Teil V: Die Grafikkarte

Nur wenn Du die neusten Gaming-Hits zocken oder aufwendige Bild- und Videobearbeitungsprogramme nutzen willst, solltest Du einen Laptop mit dedizierter Grafikkarte wählen. Das heißt: Der Laptop hat eine eigenständige, separate Grafikkarte. Am weitesten verbreitet sind die Grafikkarten von Nvidia (aktuelle Serie: GeForce RTX 30) und von AMD (aktuelle Serie: RX 6000). Hier gilt: Je höher die Nummer in der Modellbezeichnung, desto besser ist die Grafikkarte.
Willst Du vorrangig Office-Programme nutzen, Filme und Serien streamen sowie im Internet surfen, genügt eine sogenannte Onboard-Grafikkarte, die fest im Prozessor integriert ist. Hier bieten sowohl AMD als auch Intel passende Lösungen.
Bei Apple hast Du mit den M-Chips keine Wahl: Hier ist die Grafikeinheit bereits integriert und fest verlötet.
Notebook-Kaufberatung Teil VI: Der Speicher
Wenn möglich, spare nicht am Arbeitsspeicher. Einsteiger-Laptops kommen oft mit 4 GB RAM aus, was nur noch bei Chrome-OS-Systemen zu empfehlen ist. Sinnvoll sind 8 GB. Für etwas "Luft nach oben" dürfen es gern 16 GB sein. Mehr RAM brauchst Du nur als sehr anspruchsvoller Anwender und Gamer.
Für den Datenspeicher gilt: Die klassischen Festplatten (HDDs) weichen den sehr viel schnelleren SSDs. Eine SSD ist für Deinen neuen Laptop sehr ratsam und sollte – je nach Anspruch – mindestens 500 GB oder 1 TB Speicherplatz bieten. In sehr günstigen Notebooks finden sich noch HDDs oder eMMC-Speicher. Sie sind im Vergleich zu einer SSD spürbar langsamer.
Notebook-Kaufberatung Teil VII: Anschlüsse & Funktionen

Was braucht ein Laptop noch? Empfehlenswert, aber nicht für alle Anwender gleichermaßen relevant, sind:
USB-Ports: USB-C ist mittlerweile Standard, doch gerade größere Laptops besitzen auch den altbekannten USB-A-Port. Prüfe vor dem Kauf, was Du für Deine Peripherie-Geräte benötigst und wie viele USB-Anschlüsse Du brauchst.
Thunderbolt (4): Dieser Anschluss sieht aus wie ein USB-C-Anschluss und ist mit entsprechenden Steckern kompatibel. Doch mit Thunderbolt kannst Du deutlich mehr Geräte anschließen als mit USB-C. Zum Beispiel externe Grafikkarten, Netzteile, schnelle Festplatten oder mehrere Monitore. Verwendest Du solche Geräte regelmäßig, sollte Dein Laptop über einen Thunderbolt-Anschluss verfügen. Dann bist Du auch für die Zukunft gerüstet.
Speicherkartenslot: Viele Laptops bieten einen Steckplatz für SD-Speicherkarten. Damit kannst Du schnell und einfach Deinen internen (Festplatten-)Speicher aufrüsten oder Daten transferieren.
4G/5G-Funkmodul: Möchtest Du unterwegs mit Deinem Laptop online gehen, ohne auf öffentliches WLAN angewiesen zu sein? Das geht über das Mobilfunknetz. Dafür braucht Dein Laptop ein Funkmodul für das 4G- bzw. 5G-Netz. Es muss nicht zwingend 5G sein, in den allermeisten Fällen ist auch 4G (LTE) ausreichend. Alternativ kannst Du Dein Smartphone als Wi-Fi-Hotspot nutzen – vorausgesetzt, Dir steht genug Datenvolumen zur Verfügung. Dann kannst Du im Gegensatz zu einem Laptop mit Funkmodul und separatem Mobilfunkvertrag Geld sparen.
DVD/Blu-Ray-Laufwerk: In dünnen, leichten und kleinen Laptops ist kein Platz für ein DVD/Blu-Ray-Laufwerk. Generell gibt es nicht mehr viele Modelle, die ein solches Laufwerk bieten. Entscheide Dich alternativ für ein externes Laufwerk, das Du via USB mit Deinem neuen Notebook verbindest.
DisplayPort & HDMI: Diese Video-Ausgänge findest Du vor allem bei größeren, schweren Laptops. Bei ultradünnen Geräten ist hierfür nicht immer Platz.
Touchscreen: Ein Laptop mit Touchscreen kann sehr komfortabel sein – gerade beim Surfen im Netz. Bei 2-in-1-Geräten ist ein Touchscreen Standard.
Webcam: Für Videotelefonie unerlässlich.
Bluetooth und Wi-Fi: In den meisten Fällen längst Standard. Aktuell sind die Versionen Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 6.
Notebook-Kaufberatung Teil VIII: Die Akkulaufzeit
Erwarte von Deinem neuen Laptop nicht, dass Du ihn 24 Stunden lang ununterbrochen ohne Stromzufuhr nutzen kannst. In der Realität ist bei acht Stunden Schluss. Manchmal ist auch mehr drin, sehr häufig deutlich weniger – je nachdem, wie intensiv Du den Laptop nutzt.
Benötigst Du einen Rechner, der lange ohne Steckdose auskommt, achte auf einen energieeffizienten Prozessor, verzichte auf eine dedizierte Grafikkarte und prüfe, ob Du das Notebook auch über eine Powerbank (mit Power-Delivery) aufladen kannst. Das macht Dich etwas unabhängiger vom Stromnetz.
Große Laptops, die einen vollwertigen Desktop-PC ersetzen sollen oder fürs Gaming gedacht sind, benötigen sehr viel Energie und halten im Akkubetrieb meist nur drei, vier Stunden durch.
Fazit: Welchen Laptop soll ich kaufen?
Eine Laptop-Kaufberatung muss immer individuell erfolgen. Denn jeder hat andere Ansprüche an ein Notebook. Die wichtigsten Kriterien sind das Betriebssystem, der Laptop-Typ und die Displaygröße. Hast Du Dich in diesen Kategorien entschieden, findest Du viel schneller und leichter Deinen neuen Rechner.
Ein Tipp zum Schluss: Investiere lieber etwas mehr, wenn Du dafür einen höher auflösenden Bildschirm und mehr Speicher bekommst. So hast Du länger und mehr Freude an Deinem neuen Laptop als mit einem Schnäppchen, das letztlich nicht Deine Anforderungen erfüllt.