Diese coolen Quests wurden aus "Fallout 4" gestrichen

Fallout 4
Auch "Fallout 4" dürfte zusätzlichen DLC erhalten. Bild: © Facebook/Fallout.de 2016

"Fallout 4" ist vollgestopft mit fast 150 verschiedenen Quests. Ein paar Missionen hat Entwickler Bethesda aber anscheinend vor dem Release noch gestrichen – um sie später als DLC nachzuliefern?

Über zu wenige Missionen darf man sich bei "Fallout 4" wirklich nicht beschweren. Allein mit den Nebenmissionen dürfte man im Endzeit-RPG mehr als 100 Stunden beschäftigt sein. Wie Kotaku nun in einem Video enthüllt, hatte Entwickler Bethesda sogar noch mehr Quests in petto, die aber vor dem Release des Spiels wieder entfernt wurden. Hinweise für diese gestrichenen Missionen liefern ein Trailer und diverse Audio-Files im Spiel.

Unterwasser-Quest könnte als DLC nachgeliefert werden

Einen kompletten Schauplatz, den Bethesda im fertigen Spiel stark gekürzt hat, ist die Kampfarena ("Combat Zone") in der Nähe des Ortes Goodneighbor. Im Code der Audiodateien von "Fallout 4" sind jedoch zahlreiche Hinweise darauf zu finden, dass der Charakter Tommy Lonegan ursprünglich weitaus mehr zu sagen hatte als im fertigen Game. So hätte der Spieler für Bezahlung selber in den Ring steigen und Faustkämpfe ausfechten können. Zudem hätte man auf andere Kämpfe Wetten abschließen können. Eine weitere Quest, die im fertigen "Fallout 4" nicht vorkommt, betrifft die Unterwasserwelt. Dort sollte anscheinend die Mission "20 Leagues Under The Sea" spielen, für die es auch ein spezielles Harpunengewehr gab.

Obwohl diese Quests nicht mehr in "Fallout 4" zu finden sind, könnten Spieler womöglich dennoch in den Genuss der Missionen kommen – in Form von DLC. Immerhin gab es auch für den Vorgänger "Fallout 3" insgesamt fünf Zusatz-Quests, die nach dem Release des Hauptspiels Schritt für Schritt veröffentlicht wurden.

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