"Fallout 4" ist ein Rollenspiel, das den Zocker in ein postapokalyptisches Boston entführt. Dort warten Hunderte Quests und Nebenbeschäftigungen.
"Fallout 4" ist der lange ersehnte Nachfolger zu den Open-World-Rollenspielen "Fallout 3" (2008) und "Fallout: New Vegas" (2010). Als Teil der "Fallout"-Serie, die es bereits seit 1997 auf dem PC gibt, spielt das Game natürlich erneut in einer postapokalyptischen Welt nach einem Atomkrieg. Zugleich findet sich wieder der "Fallout"-typische Humor mit einer wilden Mischung aus 50er-Jahre-Charme und High-Tech. Als Spieler erkundet man nach Washington und Las Vegas in den ersten beiden Teilen diesmal den Großraum Boston und kann sich mit Hunderten Quests und Nebenbeschäftigungen die Zeit vertreiben.
"Fallout 4" bietet neues Siedlungsbau-System
Im Vergleich zum Vorgänger hat Entwickler Bethesda bei "Fallout 4" etwas an der Grafik geschraubt und eine neue Engine für Lichteffekte eingebaut. Auch das System zur Verbesserung von Waffen und Ausrüstung sowie der Bau von kompletten Siedlungen ist neu. Altbewährt ist hingegen das Kampfsystem V.A.T.S., das eine Mischung aus Echtzeitkämpfen und rundenbasierten Aktionen ermöglicht. Das Game lässt sich aus der Third-Person-Ansicht und in der Egoperspektive spielen.
"Fallout 4" erschien am 10. November für PC, PlayStation 4 und Xbox One.