Der offizielle Trailer des "Mortal Kombat"-Reboots ist endlich raus und macht der Videospielvorlage alle Ehre. Der Clip gibt erste Einblicke in den Film um das brutale Kampfturnier, bei dem oft erst der Tod ein Duell entscheidet. Bereits zu sehen sind Fan-Lieblinge wie Scorpion, Sub-Zero, Liu Kang, Jax und auch ein neues Gesicht: Protagonist Cole Young.
Der Trailer beginnt damit, dass Major Jackson Briggs aka Jax (Mehcad Brooks) und sein Team ein vereistes Gebäude untersuchen. Dort wartet schon der berühmte Eis-Ninja Sub-Zero (Joe Taslim) auf sie. Dieser löscht mit seinen Eis-Fähigkeiten sein gesamtes Team aus und zerschmettert auch noch Jax' Arme – so kommt er also im Film zu seinen ikonischen Roboter-Armen.
Im Kampf auf Leben und Tod mit den Ausgeburten aus der Outworld
Protagonist des Films ist aber weder Sub-Zero noch Jax noch ein anderer Charakter aus der "Mortal Kombat"-Riege, sondern ein neuer Charakter namens Cole Young (Lewis Tan). Dieser ist MMA-Kämpfer und trägt schon sein ganzes Leben ein mysteriöses Geburtsmal in Form eines Drachens auf der Brust. Dies stellt sich als eine "Eintrittskarte" zum härtesten Kampfturnier der Welt heraus: dem Mortal Kombat. Dort müssen er und die anderen Krieger aus dem Earthrealm gegen die Ausgeburten der Outworld auf Leben und Tod kämpfen.
"Mortal Kombat"-Film ist purer Fan-Service
Bei der Produktion des Films hat sich Regisseur Simon McQuoid stark an der Videospielreihe orientiert, was "Mortal Kombat"-Fans besonders freuen dürfte. Neben den bereits erwähnten Charakteren sind noch Sonya Blade (Jessica McNamee), Kung Lao (Max Huang), "Raiden" (Tadanobu Asano), Mileena (Sisi Stringer), Kano (Josh Lawson), Shang Tsung (Chin Han) und noch weitere Kämpfer am Start.
McQuoid behandelt im Reboot auch die lang anhaltende Fehde der Ninjas Scorpion und Sub-Zero. Wie wir am Ende des Trailers sehen, werden die Erzfeinde auch im Film wieder ein brutales Duell gegeneinader ausfechten. Und da darf natürlich auch Scorpions legendärer Catchphrase "Get over here!" nicht fehlen, der in der deutschen Fassung ("Komm her!") leider ein wenig unspektakulärer klingt.