Fitness-Armbänder ohne Display: 5 Modelle für Puristen

Whoop Strap 3
Whoop Strap 3 Bild: © Whoop 2019

Fitness-Armbänder ohne Display haben einige Vorteile: Sie sehen schick aus, bieten volle Funktionalität und sind nicht selten günstiger als ihre Pendants mit Screen. Hier findest Du fünf Tracker, die sich lohnen.

Fitness-Armbänder ohne Display decken viele Bedürfnisse ab – zum Beispiel bei  modebewussten Trägern. Denn ohne Display wirken die Gadgets weniger wie Fitness-Tracker, sondern viel mehr wie ein modisches Accessoire. Funktionalität büßen die Fitness-Armbänder ohne Bildschirm nicht ein: Träger können ihre Werte bei Bedarf bequem in der App nachlesen. Im Sonnenlicht kann es beim Joggen im Freien oder beim Workout im Park ohnehin schwierig sein, die Daten vom Tracker-Display abzulesen. Das reduzierte Design kommt auch dem Geldbeutel zugute, denn die meisten Fitness-Armbänder ohne Display sind günstiger als Modelle mit Bildschirm.

HUAWEI Sports Band A1

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Huawei Sports Band A1 Bild: © Saturn/Huawei 2020

Das Huawei Sports Band A1 ist ein schlichter Fitness-Tracker, der aus zwei Teilen besteht: einem Band aus Kunststoff oder Leder und einem metallenen Gehäuse, in dem der Tracker steckt. Er erkennt Aktivitäten wie Gehen, Laufen und Radfahren automatisch, zählt Schritte und überwacht den Schlaf. Die gesammelten Daten werden via Bluetooth an das Smartphone übertragen, wo der Nutzer sie einsehen kann. Eine Besonderheit: Das Fitness-Armband besitzt einen UV-Sensor, der die UV-Belastung in Echtzeit misst und Tipps zum angemessenen Sonnenschutz gibt.

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Samsung Charm

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Samsung Charm Bild: © Saturn/Samsung 2020

Der Name "Charm" verrät es schon: Das Fitness-Armband von Samsung erinnert eher an ein Schmuckstück als an einen Tracker. Das Armband kommt ohne Display aus und hat Schritte, zurückgelegte Entfernung und verbrauchte Kalorien im Blick. Eine LED am Band informiert Dich auf Wunsch über ausgewählte Anrufe und Benachrichtigungen. Alle weiteren Informationen und gemessenen Werte sind in der zugehörigen App zu finden. Das Samsung Charm wird in einer Ladeschale aufgeladen.

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Misfit Shine

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Misfit Shine Bild: © TURN ON 2016

Das Misfit Shine unterscheidet sich im Design deutlich von den meisten anderen Fitness-Armbändern ohne Display. Das Wearable erinnert an eine modische Uhr: Das Herzstück ist eine kreisrunde, glänzende Tracking-Einheit aus Aluminium, in die zwölf LEDs eingelassen sind. Hier kann der Träger ablesen, ob er sein Aktivitätsziel erreicht hat – je mehr LEDs leuchten, um so näher ist er am Ziel. Der Tracker zählt nicht nur klassisch Schritte, sondern fasst alle Aktivitäten auch in einem Score zusammen. Außerdem überwacht das Misfit Shine den Schlaf. In der zugehörigen App finden sich Statistiken und Auswertungen aller gesammelten Daten.

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Fitbit Charge HR

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Fitbit Charge HR Bild: © TURN ON 2015

Das Fitness-Armband Fitbit Charge HR verzichtet zwar nicht komplett auf ein Display – es ist jedoch so klein und dezent, dass es kaum auffällt. Der Funktionsumfang des Fitness-Trackers kann sich sehen lassen: Er misst kontinuierlich die zurückgelegten Schritte, Etagen, Entfernungen, aktive Minuten und die Herzfrequenz. Außerdem trackt der Charge HR Deine Trainingseinheiten sowie Deinen Schlaf und zeigt Anrufbenachrichtigungen an. In der zugehörigen App können Nutzer neben den aktuellen Daten auch Trends verfolgen.

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Whoop Strap 3

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Whoop Strap 3 Bild: © Whoop 2020

Das Whoop Strap 3 ist kein klassisches Fitness-Armband, das Schritte zählt und den Kalorienverbrauch misst. Das Wearable ist in erster Linie für Profisportler gedacht. Es trackt mithilfe der Herzfrequenzmessung, in welcher Verfassung sich der Körper des Trägers befindet. Daraus leitet der Tracker ab, wie viel Belastung er verträgt und welche Regenerationszeiten er braucht.

Außerdem errechnet das Wearable, wie viel Schlaf der Träger benötigt, um Höchstleistungen zu erreichen. Diese umfangreiche Datenanalyse hat ihren Preis: Das Armband ist mit 20 Euro zwar relativ günstig, Zugriff auf die gesammelten Daten gibt es aber nur mit einer Whoop-Mitgliedschaft. Und die schlägt mit rund 20 Euro pro Monat zu Buche.

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