Mit dem neuesten Content-Update für den Taktik-Shooter "Ghost Recon Wildlands" bringt Ubisoft endlich einen Horde-Modus ins Spiel. Darin kannst Du jetzt mit Deinem Team gegen immer stärkere Wellen von Gegnern antreten. Und es gibt noch mehr Neuerungen.
Der neue PvE-Modus namens "Guerilla" bringt das Koop-Erlebnis in "Ghost Recon Wildlands" auf ein neues Level: Solo oder zusammen mit drei anderen Spielern musst Du darin gegen immer stärkere Gruppen von Santa-Blanca- und Unidad-Truppen bestehen. Ein Video von Ubisoft erklärt, welche frischen Inhalte die Special Operation 4 mitbringt, die ab sofort verfügbar ist.
"Ghost Recon Wildlands": So funktioniert der Horde-Modus
Zwischen den immer stärker werdenden Wellen kann erbeutete Ausrüstung bei einer Ladenbesitzerin gegen Waffen, Mods und Fertigkeiten eingetauscht werden. Zusätzlich erhalten Spieler für Erfolge im "Guerilla"-Modus Prestige-Credits, EP, Ressourcen und eine besondere Belohnung.
Year 2: Special Operations 4 bringt viele Neuerungen
Weiterhin führen die Special Operations 4 neue Features im PvE von "Ghost Recon Wildlands" ein: Zum einen ist der Kompass aus der "Ghost War"-Erweiterung nun auch in der Kampagne nutzbar. Zum anderen kannst Du nach dem Update auch im Solo-Spiel die Tageszeit ganz nach Wunsch einstellen und in den Schlacht-Kisten sind neue Objekte verfügbar. Weitere Neuerungen in Special Operations 4 werden im Video vorgestellt.