"Grey's Anatomy": Staffel 16 wird wegen Pandemie gekürzt

ELLEN POMPEO Meredith Grey grey's anatomy
Meredith (Ellen Pompeo) wird zwangsbeurlaubt. Bild: © American Broadcasting Companies, Inc. All rights reserved. 2019

Die Schicht für die Ärzte des Grey Sloan Memorial Hospital endet vorzeitig: Fans von "Grey's Anatomy" müssen sich in Staffel 16 mit "nur" 21 Episoden begnügen.

Ursprünglich sollte die Staffel 25 Episoden umfassen. Doch durch den Ausbruch des Coronavirus mussten die Dreharbeiten für die fehlenden vier Episoden unterbrochen werden. Das berichtet unter anderem Deadline.

Fehlende Episoden in Staffel 17?

Damit dient Episode 21 mit dem Titel "Put on a Happy Face" als Finale der aktuellen Staffel. Es ist die letzte Folge, die noch komplett abgedreht werden konnte. Sie wird am 9. April in den USA ausgestrahlt. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Bereits jetzt steht fest, dass Meredith Grey und ihre Kollegen für eine 17. Staffel zurückkehren werden.

In vergangenen Zeiten schwelgen?
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Lose Handlungsstränge, die durch die verkürzte Staffel entstehen könnten, lassen sich damit auf jeden Fall zum Abschluss bringen. Ob die fehlenden vier Episoden Einzug in Staffel 17 halten oder ganz wegfallen, ist noch ungewiss. Eines ist jedoch klar; Alex-Karev-Darsteller Justin Chambers ist in der kommenden Season nicht mehr an Bord.

Spin-off "Station 19" ist abgedreht

Die "Grey's Anatomy"-Schwesterproduktionen wie das Spin-off "Station 19" und "How to Get Away with Murder" sind von den Episodenkürzungen nicht betroffen. Die Produktion beider Serien konnte bereits beendet werden.

"Grey's Anatomy" ist die am längsten laufende Arztserie im US-Fernsehen und hat Konkurrenz wie "Emergency Room" mit der Episodenzahl inzwischen überholt.

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