Das automatische Tracken der Kalorienzufuhr ist einzigartig: Das Fitness-Armband Healbe GoBe3 arbeitet komplett eigenständig. Du musst nirgends festhalten, wann Du was in welchen Mengen isst.
Tracker, die Kalorienzufuhr und -verbrauch festhalten, gibt es viele. In der Regel musst Du aber selbst per gekoppelter Smartphone-App festhalten, was Du wann isst – und im Idealfall alle Lebensmittel genau abwiegen. Das ist im Alltag äußerst unpraktisch und häufig nicht machbar. Der Tracker GoBe 3 von Healbe nimmt Dir diese Arbeit ab. Er soll ganz von selbst erkennen, wie viele Kalorien Du zu Dir nimmst.
Sensor misst Blutzuckerspiegel und interpretiert ihn
Das automatische Tracking funktioniert laut Hersteller so: Ein Sensor erkennt mithilfe von hoch- und niederfrequentierten Funksignalen das Flüssigkeitsvolumen in Deinen Zellen und bestimmt den darin enthaltenen Anteil an Glukose. Daraus soll der Tracker ableiten, ob Du gerade gegessen hast und wie viel. Misst er einen erhöhten Glukosewert, schüttet Deine Bauchspeicheldrüse viel Insulin aus, arbeitet also auf Hochtouren, um Nahrung zu verarbeiten.
Klingt ein wenig fantastisch, die Technologie arbeitete aber in einem Test von Gadgets & Wearables bis zu 85 Prozent genau. Damals wurde die Vorgängerversion GoBe 2 getestet – es ist wahrscheinlich, dass die weiterentwickelte Healbe GoBe3 noch präziser misst. Und auch die US-Zulassungsbehörde FCC hat keine Einwände: Sie gab vor Kurzem grünes Licht für den Tracker. Der verbesserten automatischen Analyse der Kalorienzufuhr steht also nichts im Weg.