Ein Lautsprecher, mit dem schon die Kleinsten ganz eigenständig Musik streamen können? Genau das will Jooki sein. Und dank Spotify- und Deezer-Integration wird die Auswahl sicher nie langweilig.
Das Prinzip hinter Jooki ist dabei denkbar einfach: Dein Kind sucht sich eine der fünf zum Set gehörigen Spielfiguren aus, stellt sie auf den Jooki-Lautsprecher und schon geht das Hörvergnügen los. Und zwar ganz ohne dass ein Bildschirm im Spiel wäre oder die Eltern helfen müssen – nicht direkt zumindest.
Jooki-Lautsprecher sorgt für endlos Musikspaß
Bevor der Spaß losgeht, können Eltern in der zugehörigen Jooki-App nämlich bestimmen, welche Musik welcher Figur zugeordnet wird. Dabei ist die Auswahl quasi endlos. So kannst Du nach Belieben eine Spotify- oder Deezer-Playlist mit einer der Spielfiguren verknüpfen. Auch Web-Radios lassen sich auf dieselbe Weise abspielen (WiFi-Empfang vorausgesetzt).
Wem das als Auswahl noch nicht genügt, der kann natürlich auch Hörbücher, Podcasts oder andere Audioinhalte mit den Jooki-Figuren verknüpfen. Oder eigene Audio-Dateien per micro-SD-Karte direkt auf den Lautsprecher laden. Auch in diesem Fall kann Dein Kind die Wiedergabe ganz einfach durch die Spielfiguren starten.
Set ist beliebig erweiterbar
Dir reichen fünf Figuren nicht aus? Kein Problem, Du kannst das Set um beliebig viele zusätzliche Spielfiguren ergänzen. Wer es handlicher mag, hat zudem die Möglichkeit, zu den eher flachen Tokens zu greifen. Beides lässt sich im Jooki-Shop nachbestellen.
Jooki-App setzt auf elterliche Kontrolle
Die Jooki-App bietet übrigens noch die eine oder andere weitere elterliche Kontrollfunktion. So kannst Du hier die maximale Lautstärke des Jooki-Lautsprechers einstellen. Ist es Zeit fürs Bett, lässt sich Jooki zudem via App auf Entfernung ausschalten.
So weit, so toll. Der einzige Haken an der Sache: Mit einer UVP von 199 Euro ist das Jooki-Starter-Set nicht ganz billig. Wer es günstiger haben möchte, für den könnten die aktuell ebenfalls sehr beliebten Tonieboxen mit einer UVP von rund 80 Euro eine Alternative sein. Die können dafür allerdings aber auch nicht ganz so viel.