Die Pixar Animation Studios präsentieren ihr nächstes Abenteuer: Mit "Luca" entführen uns die Macher an die wunderschöne, italienische Riviera, an der zwei kleine Jungen den Sommer ihres Lebens erleben. Doch einer der Heranwachsenden verbirgt ein dunkles Geheimnis ...
Luca ist nämlich kein normaler Junge, sondern ein Seemonster. Er stammt aus einer anderen Welt, die in den Tiefen des Meeres liegt. Gelangt sein Geheimnis an die Oberfläche?
Ein unvergessliches Sommerabenteuer in Italien
Für Regisseur Enrico Casarosa ist "Luca" ein echtes Herzensprojekt. "Das ist eine ziemlich persönliche Story für mich", erklärt der Filmemacher in der Pressemitteilung. "Und das nicht nur, weil der Film an der italienischen Riviera spielt, wo ich aufgewachsen bin, sondern weil es im Kern um Freundschaft geht, die hier gefeiert wird. Kindheitsfreundschaften geben häufig die Richtung vor, wer wir einmal werden wollen und es sind diese engen Verbindungen, die das Herz von 'Luca' ausmachen." Der Animationsfilm verbinde "Schönheit und den Charme der italienischen Küste" mit einem "unvergesslichen Sommerabenteuer, das Luca grundlegend verändern wird".
"Luca"-Regisseur wirkte schon an Hits wie "Coco" mit
"Luca" ist der erste Langfilm, den Casarosa als Regisseur verwirklicht. Bei Pixar ist der Italiener dennoch ein alter Hase. Er wirkte bereits im kreativen Team von Animationsfilmen wie "Ratatouille", "Coco – Lebendiger als das Leben", "Die Unglaublichen 2" und "Toy Story 4: Alles hört auf kein Kommando" mit. Als Regisseur setzte er den Pixar-Kurzfilm "La Luna – Mondlicht" um, der 2012 als bester animierter Kurzfilm für den Oscar nominiert wurde.
