Bruce Lee-Fans aufgepasst: Mit "Birth of the Dragon" kommt bald ein neuer actionreicher Film zum Großmeister des Kung-Fu in die Kinos und jetzt gibt es endlich den ersten Trailer. Der Film basiert auf wahren Ereignissen und dreht sich um einen der kontroversesten Kämpfe, denen sich Bruce Lee je gestellt hat.
Obwohl "Birth of the Dragon" bereits am 13. September 2016 beim Toronto International Film Festival (TIFF) erstmals vorgestellt wurde, blieb der Film der breiten Masse an Zuschauern bislang vorenthalten. 2017 folgt jetzt das Kino-Debüt mit neuem Schnitt.
"Birth of the Dragon": Bruce Lee kämpft um seinen Ruf
"Birth of the Dragon" entführt Fans von Martial-Arts-Ikone Bruce Lee in das San Francisco der frühen 1960er-Jahre. Lee ist noch nicht zu dem berühmten Filmstar aufgestiegen, als den ihn heute die meisten in Erinnerung haben. Vielmehr unterrichtet er in einem eigenen Dojo – und zwar auch weiße Schüler. Das ruft den Unmut vieler traditioneller Chinesen auf den Plan, die nicht möchten, dass die Geheimnisse des Kung-Fu an die "Langnasen" weitergegeben werden. Um seine Reputation zu schützen, fordert Bruce Lee Shaolin-Meister Wong Jack Man zu einem privaten Kampf heraus, der als das wohl kontroverseste Duell seiner Karriere in die Geschichte eingehen sollte.
Diese Stars sind an Bord
Wing-Chun- und Taekwondo-Profi Philip Ng ("Once Upon a Time in Shanghai") schlüpft für "Birth of the Dragon" in die Titelrolle des Bruce Lee. Als sein Herausforderer Wong Jack Man stand Yu Xia ("Mojin: The Lost Legend") vor der Kamera. In weiteren Rollen sind außerdem unter anderem Jin Xing ("Revenge of the Warrior"), Jingjing Qu ("Old Boys: The Way of the Dragon") und Simon Yin ("The Man with the Iron Fists 2") zu sehen.
Das Drehbuch stammt von Stephen J. Rivele und Christopher Wilkinson, die bereits für die Muhammad-Ali-Filmbiografie "Ali" zusammengearbeitet haben. Auf dem Regiestuhl nahm George Nolfi ("Das Bourne Ultimatum") Platz.
Am 25. August 2017 soll "Birth of the Dragon" in den USA in die Kinos kommen. Wann der Film hierzulande zu sehen sein wird, steht bisher noch nicht fest.
