Fitbit hat die Nachfolger der Fitness-Tracker Charge und Flex vorgestellt. Der Fitbit Charge 2 bietet nun GPS-Tracking und das Flex 2 ist wasserdicht, wobei man die Tracker-Einheit abnehmen und in unterschiedliche Armbänder oder Halsketten einsetzen kann. Die Preise entsprechen jenen der Vorgänger.
Der Fitbit Charge erhält nach zwei Jahren einen Nachfolger und der Fitbit Flex musste sogar über drei Jahre auf ein neues Modell warten. Der Charge 2 hat ein viermal so großes Display wie der Vorgänger, zudem ist der Pulsmesser nun standardmäßig integriert. Dazu kommt eine GPS-Tracking-Funktion, wobei das nur in Verbindung mit einem Smartphone funktioniert. Mehrere Sportarten wie Workout, Gewichtheben und Joggen werden auf dem großen Display durch die Anzeige von Erfolgsmessungen unterstützt.
Fitbit Charge 2 bietet geführte Atemübungen
Anrufe, Nachrichten und Kalendertermine werden auf dem Fitbit Charge 2 ebenso dargestellt. Ein Vibrationsmotor soll zur Bewegung motivieren. Geführte Atemübungen beruhen auf der in Echtzeit erfassten Herzfrequenz. Die Akkulaufzeit beträgt 5 Tage und der Preis liegt bei 160 Euro, in der Sonderedition mit edlerem Band kostet der Fitness-Tracker 190 Euro.
Der Mini-Tracker Fitbit Flex 2
Das Fitbit Flex 2 ist im Grunde nur ein Tracker, der einem USB-Stick ähnelt, aber noch kleiner ist. Er wird in passenden Armreifen und Anhängern untergebracht, ist bis zu 50 Metern Tiefe wasserdicht und somit zum Schwimmen geeignet. Der Flex 2 bietet Bewegungs-Erinnerungen durch Vibration, eine automatische Bewegungserkennung, eine automatische Schlaferkennung sowie Anruf- und SMS-Benachrichtigungen. Der Akku soll ebenfalls bis zu 5 Tage lang durchhalten. Das Fitbit Flex 2 kostet 100 Euro und erscheint im Oktober. Für die passende Halskette werden 80 Euro fällig.