Google hat für Pixel 6 einen eigenen Prozessor entwickelt. Was das für die neuen High-End-Geräte und für Dich bedeutet, erfährst Du bei uns. Außerdem: Was die neuen Pixel-Phones sonst noch so besonders macht.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Google.
- 1. Pixel 6: Alles aus einer Hand
- 2. Intelligente Software-Features: Sind perfekt auf die Hardware abgestimmt
- 3. Neues Betriebssystem: Android 12
- 4. Sicherheit geht vor: Datenschutz wird bei Pixel 6 großgeschrieben
- 5. Drei Kameras: Mehr Möglichkeiten, mehr Details
- Wie unterscheiden sich Pixel 6 und Pixel 6 Pro voneinander?
1. Pixel 6: Alles aus einer Hand

Google Tensor: So heißt der eigens von Google entwickelte Prozessor, der Pixel 6 und Pixel 6 Pro im Inneren antreibt. Dank des neuen Prozessors bietet Pixel 6 einen Performance-Boost von bis zu 80 Prozent im Vergleich zur vorherigen Generation. Daher laden Deine Apps noch schneller und selbst die neusten Games laufen flüssig.
Googles Tensor-Prozessor ist perfekt auf die Android-Software abgestimmt und ermöglicht einige der neuen und spannenden Funktionen des Pixel 6, über die wir unten mehr verraten.
2. Intelligente Software-Features: Perfekt auf die Hardware abgestimmt

Offline Live-Übersetzung ist eine dieser neuen Funktionen. Die Verbindung des leistungsstarken Prozessors mit Googles intelligenter KI macht es möglich. Hast Du die Live-Übersetzung einmal online eingerichtet, kannst Du Chats sowie Schilder in bis zu 55 Sprachen an Ort und Stelle ganz ohne Internetverbindung übersetzen lassen.
Nicht nur Texte, sondern auch Audio- und Video-Inhalte kann Pixel 6 in Echtzeit übersetzen – dadurch fällt die Sprachhürde beim Konsumieren von internationalen Podcasts und Videos.
Damit Dir beim Einsatz der neuen Features nicht so schnell der Saft ausgeht, setzt Google bei Pixel 6 auf einen intelligenten Akku, der länger als 24 Stunden hält. Das funktioniert so: Pixel 6 merkt sich Deine meistgenutzten Apps und optimiert den Akku, sodass keine Akkuleistung im Hintergrund für ungenutzte Apps verschwendet wird.
Im Extrem-Energiesparmodus kommt Pixel 6 sogar auf bis zu 48 Stunden Laufzeit – perfekt, wenn Du mal zwei Tage ohne Steckdose auskommen musst oder das Ladekabel vergessen hast.
3. Neues Betriebssystem: Android 12

Zusammen mit Pixel 6 veröffentlicht Google die neueste Version des hauseigenen Betriebssystems: Android 12. Die Benutzeroberfläche wurde komplett neu gestaltet und nennt sich Material You. Sie dreht sich ganz um Dich.
Das gesamte Interface ist personalisierbar – Farbgebung, Schriftart, Icon-Design und Anzahl der Apps auf dem Homescreen kannst Du auf Wunsch selbst einstellen. Googles KI sorgt außerdem dafür, dass die Akzentfarben der Benutzeroberfläche automatisch an das ausgewählte Wallpaper angepasst werden. So gleicht kaum ein Pixel 6 dem anderen.
Eine weitere Neuerung ist die native Integration einer Einhandbedienung: Wischt Du am unteren Bildschirmrand nach unten, wird der gesamte Displayinhalt auf die untere Hälfte des Bildschirms gezogen – sehr praktisch, wenn Du gerade nur eine Hand frei hast.
4. Sicherheit geht vor: Datenschutz wird bei Pixel 6 großgeschrieben
In der heutigen Zeit ein wichtiges Thema: Datenschutz. Deshalb verbaut Google zusätzlich zum Hauptprozessor den Titan M2-Sicherheitschip, der sich um die Sicherheit Deiner Daten auf Pixel 6 kümmert.
Für mehr Kontrolle über Deine Privatsphäre sorgt der neue Sicherheits-Hub. Dort kannst Du einstellen, welche Apps Zugriff auf Kamera und Mikrofon haben dürfen oder beides systemweit deaktivieren. Du erhältst in diesem Menü auch Empfehlungen, wie Du die Sicherheit Deines Smartphones weiter verbessern kannst.
Wer sich Pixel 6 zum Release kauft, bekommt zudem die nächsten fünf Jahre regelmäßig Sicherheitsupdates.
5. Drei Kameras: Mehr Möglichkeiten, mehr Details

Gleich drei neue Kameralinsen kommen bei Pixel 6 Pro zum Einsatz. Die Hauptkamera setzt auf ein 50-Megapixel-Weitwinkelobjektiv, das aufgrund des größeren Sensors 150 Prozent mehr Licht einfangen kann – mehr Details und bessere Aufnahmen im Nachtsichtmodus sind das Ergebnis.
Der zweite Kamerasensor bietet ein 12-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv – damit gelingen große Gruppenfotos und Aufnahmen von Landschaftspanoramen stellen kein Problem mehr dar.
Als dritten Sensor im Pixel 6 Pro verbaut Google ein Teleobjektiv mit 4-fachem optischen Zoom. In Verbindung mit dem digitalen Super-Resolution-Zoom kannst Du sogar bis zu 20-fach heranzoomen. Egal ob eine Nahaufnahme des Eiffelturms im Urlaub oder das Abfotografieren der weit entfernten Tafel in der Uni – mit dem Pixel 6 Pro ist beides möglich.
Das Pixel 6 verzichtet nur auf das Teleobjektiv, setzt aber auf das gleiche Weitwinkel- und Ultraweitwinkel-Objektiv wie das Pixel 6 Pro.
Großen Wert legt Google bei der neuen Kamera auf die Darstellung von Hauttönen, die bei Pixel 6 authentisch und natürlich schön dargestellt werden. Googles KI wiederum hilft beim Bearbeiten der Fotos. Mit dem magischen Radierer entfernst Du im Handumdrehen unerwünschte Objekte oder Personen aus Bildern – ganz ohne Photoshop-Kenntnisse.
Wie unterscheiden sich Pixel 6 und Pixel 6 Pro voneinander?

Neben den Kameras unterscheiden sich die beiden Pixel-Modelle vor allem beim Display. Pixel 6 verfügt über ein 6,4 Zoll großes OLED-Display mit FHD+-Auflösung. Die Bildwiederholrate von 90 Hertz sorgt für jederzeit geschmeidige Animationen.
Bei Pixel 6 Pro kommt ein 6,7 Zoll großes OLED-Display mit QHD+-Auflösung zum Einsatz. Die Bildwiederholrate kann hier dynamisch je nach Inhalt auf bis zu 120 Hertz steigen – das sorgt für jederzeit flüssiges Scrollen und ein geschmeidiges Gaming-Erlebnis.
Damit die Akkuleistung aufgrund des größeren und höher aufgelösten Displays bei Pixel 6 Pro ebenso überzeugt wie bei Pixel 6, bekommt der große Bruder einen stärkeren Akku spendiert: Es gibt einen 5.003-mAh-Akku bei Pixel 6 Pro gegenüber einem 4.614-mAh-Akku bei Pixel 6.
Für Deine Fotos und Apps stehen Dir auf Pixel 6 128 GB Speicher zur Verfügung, bei Pixel 6 Pro kannst Du auch eine Version mit 256 GB Speicher auswählen.