Zerstörbare Umgebung, knifflige Taktik und harte Multiplayer-Matches: "Tom Clancy's Rainbow Six Siege" ist zwar an das traditionelle Tom-Clancy-Universum angelehnt, hat aber nur noch wenig mit früheren "Rainbow Six"-Spielen gemein. Vor allem bei kompetitiven Gamern, die sich auf das PvP-Spiel konzentrieren, ist der Ubisoft-Titel ein Hit.
Mit dem Taktik-Shooter "Rainbow Six Siege" veröffentlichte Ubisoft einen teambasierten Multiplayer-Titel, der vor allem für Fans hitziger Gefechte in engen Räumen gedacht ist. Die Entwickler versorgen "Rainbow Six Siege" regelmäßig mit neuen Inhalten und Spielfiguren, die das Gameplay um viele Möglichkeiten erweitern. Der Titel gilt zwar nicht als besonders einsteigerfreundlich, setzt aber vor allem auf echtes Teamwork bei den Gamern, was "Rainbow Six Siege" vor allem für kompetitive Spieler interessant macht.
"Rainbow Six Siege": Zerstörbare Umgebung, hilfreiche Gadgets
Zu Beginn der Multiplayer-Runden hat das verteidigende Team Gelegenheit, mit Fallen und Barrikaden seine Position zu festigen. Das ist auch nötig, denn die Umgebungen können von den Spielern mit allerlei Werkzeugen und Waffen kurz und klein geschossen, gesprengt oder geschlagen werden. Das sorgt für einen extrem dynamischen Spielverlauf und intensive PvP-Matches. Die unterschiedlichen Einsatzkräfte, genannt Operatoren, verfügen zusätzlich über verschiedene Gadgets und Ausrüstungen, die ihnen entsprechende Vor- und Nachteile verschaffen.
Bereits im ersten Jahr vier große Erweiterungen
Ubisoft Montreal veröffentlichte "Rainbow Six Siege" Ende 2015 und erweiterte es seitdem regelmäßig mit neuen Inhalten, Events und Operatoren. Die anfängliche Kritik über den limitierten Spielumfang wurde durch die stetige Versorgung mit Updates weitestgehend zerstreut. Der Fokus des Spiels liegt eindeutig auf dem Mehrspieler-Modus, eine Singleplayer-Kampagne gibt es, bis auf Trainings-Missionen, nicht.
