Die Post-Credit-Szene zu "Jumanji: The Next Level" warf bei den Fans Fragen auf: Ein neuer Charakter, verkörpert von "New Girl"-Star Lamorne Morris, feierte sein Debüt in der Filmreihe – und löste prompt die nächste Partie "Jumanji" aus. Bedeutet das, dass Morris' Charakter im geplanten Sequel zur Hauptfigur wird? Sind Spencer, sein Avatar Dr. Bravestone und die restliche Clique etwa aus dem Spiel? Regisseur Jake Kasdan gibt nun die Antworten.
Kurzum: Nein, der Regisseur der Reboot-Reihe will auch im kommenden Sequel nicht auf seine altbewährte Hauptbesetzung verzichten. Die Darsteller der Videospiel-Avatare Dwayne "The Rock" Johnson, Jack Black, Karen Gillan und Kevin Hart seien "der Leim", der das Franchise zusammenhält, so Jake Kasdan laut NME. "Für mich baut dieses ganze Ding auf diesen Menschen [...], diesen brillanten Filmstars, diesen Ikonen auf." Klingt ganz so, als wäre das Erfolgsquartett auch in der geplanten Fortsetzung mit von der Partie. Und da wären sie wohl nicht die Einzigen.
"Die Kids" sind ein "essenzieller Bestandteil"
Auch der Cast der Teenie-Charaktere, die in den vergangenen Filmen ins Spiel gesaugt wurden, ist für den Regisseur "brillant". Besonders Spencer-Darsteller Alex Wolff hat es Kasdan angetan: "Er spielt den Charakter auf eine so witzige, smarte Art. Er ist ein ziemlich essenzieller Bestandteil der Reihe." Ob Wolff im kommenden Film wieder mitmischen wird? "Es wäre schwer, sich einen 'Jumanji'-Film ohne Alex Wolff darin vorzustellen."
Bislang gäbe es zwar noch keinen Arbeitstitel für den dritten Teil der Reboot-Reihe, Kasdan und sein Team seien aber schon in den "wirklich frühen" Zügen der Sequel-Entwicklung.