Ganz unerwartet kommt Ende des Jahres noch ein neuer Trailer für "Top Gun: Maverick" angeflogen. Er hat ähnlich spektakuläre Flugmanöver zu bieten wie der erste Clip, legt den Fokus aber auf Maverick als legendären Ausbilder.
"Ihr Ausbilder ist einer der besten Piloten, die wir in diesem Programm je hatten", wird Pete "Maverick" Mitchell seinen zukünftigen Schülern vorgestellt. "Seine Verdienste sind legendär". Woran es der Pilot aber nach wie vor vermissen lässt, ist der Respekt vor Vorgesetzten.
Maverick als Trainer für eine Sondermission
Befehle versteht der alternde Kampfpilot als Einladungen. Einer der Gründe, wieso Maverick in den 30 Jahren, die er als Pilot für die Navy geflogen ist, nicht befördert wurde. Seine Missionen nimmt das Flieger-Ass aber ernst. Sein Auftrag: Er soll Auszubildende für eine Sondermission trainieren. Unter ihnen befindet sich Lt. Bradley Bradshaw (Miles Teller), der Sohn von Mavericks verstorbenem Co-Piloten Nick Bradshaw alias "Goose". Das Wiedersehen mit ihm zwingt Maverick, sich seinen tiefsten Ängsten zu stellen.
"Top Gun: Maverick": Ein spätes Sequel
Das Sequel kommt 34 Jahre nach dem Erstling "Top Gun" von 1986 ins Kino. Der Film rund um die Navy Fighter Weapons School, auch Top Gun genannt, spielte weltweit über 350 Millionen US-Dollar ein und begründete Tom Cruises Status als Actionstar. Neben Cruise kehrt auch Kollege Val Kilmer für das Sequel zurück. Er spielte im Erstling den Kampfpiloten "Iceman", einen Rivalen von Marverick.