"Watch Dogs 2" schickt Dich als Hacker Marcus Holloway nach San Francisco. Wir geben 8 Tipps und Tricks für den perfekten Einstieg ins Open-World-Game.
1. Reiche Leute markieren
Wenn Du schneller Geld machen willst, solltest Du im Fähigkeitenbaum so schnell wie möglich die Funktion freischalten, mit der reiche Leute markiert werden. Einwohner haben dann ein hellblaues Quadrat um sich herum. So kannst Du beim Hacken der Passanten schnell einen Haufen Geld einstecken. Freigeschaltet wird das in der ./Forschung App unter "Social Engineering > Verbesserter Profiler".
2. Schnell Geld verdienen
Neben dem Hacken von Leuten bekommst Du Geld zum Beispiel durch das Klauen von Autos – denn meistens steckt etwas Wertvolles im Handschuhfach, das Du beim Betreten automatisch plünderst. Auf der Map findest Du außerdem Geldsäcke, die herumliegen und von Leuten bewacht werden. Einige sind leichter zu stehlen, bei anderen musst Du viele Wachen ausschalten. Für Autorennen wirst Du auch mit Geld belohnt.
3. Schnell Follower bekommen
Wie im echten Leben will auch der Protagonist Marcus Holloway besonders viele Follower in sozialen Medien erhalten. Doch in "Watch Dogs 2" sind diese mehr eine Währung als ein Statussymbol, da sie uns Fähigkeiten freischalten beziehungsweise verbessern. An neue Follower kommst Du vor allem durch das Absolvieren der Hauptmissionen (27.000 – 46.000 pro Mission). Diese dauern allerdings etwas länger. Auch Nebenmissionen oder Online-Aufträge sorgen für Follower ein. Kurze Aufträge als Taxifahrer über die Driver SF App bringen immerhin zwischen 6.000 und 11.000 neuen Anhängern, Fotos an Wahrzeichen über die Scout X App 8.000. Am schnellsten gewinnst Du die Leute allerdings durch Goldmedaillen bei Rennen. Hier gibt es 11.000 Follower, wenn Du das Rennen in 2:30 Minuten abschließt.

4. Versteckte Forschungspunkte
Deinen Fähigkeitenbaum kannst Du nicht nur durch neue Follower ausbauen. Im Spiel sind auch einzelne Forschungspunkte versteckt, die Dir helfen können. Die findest Du als weiße Totenköpfe auf schwarzem Grund, die erscheinen, wenn Du sie per Nethack-Sicht entdeckst. Scanne also Deine Umgebung gut, es wird Dir helfen.
5. Klaue Motorräder statt Autos
Die Polizei kann in "Watch Dogs 2" ganz schön nervig sein. Und unter Umständen dauert es recht lange, bis Du wieder entkommen bist, sollten sie Dir folgen. Deshalb ist es sinnvoll, lieber herumstehenden Motorräder zu klauen, wenn Du ein Fahrzeug brauchst. Denn im Gegensatz zu Autos haben diese keinen Alarm und Du ziehst keine Aufmerksamkeit auf Dich, wenn Du aufsteigst und losfährst.

6. Verzichte ab und zu auf Schnellreise
Eigentlich ist es sehr cool, dass Ubisoft von Beginn an ein Schnellreise-System zur Verfügung stellt, da wir so ohne Probleme zu unseren Zielen kommen. Allerdings verpasst Du dann viel von der Welt und den ganzen witzigen Details, die Du entdecken kannst. Greif also öfter mal zu einem Fahrzeug oder geh zu Fuß.
7. Suche nach Hebebühnen
Falls Du verzweifelt versuchst, irgendwo hochzuklettern und es nicht geht, suche in der Umgebung nach Hebebühnen. Sobald Du im Fähigkeitenbaum die Möglichkeit freigeschaltet hast, Gabelstapler und Co. zu hacken, kannst Du mit den Hebebühnen fahren und Dich so an höher gelegene Orte befördern. Meistens stehen diese Geräte in der Nähe herum, wenn das Ziel irgendwo hoch über Dir liegt.
8. Drohnen nicht vergessen
Deine beiden Minidrohnen, der Jumper und Quadcopter, können Dir bei vielen Missionen und Aufgaben helfen. Den Jumper, eine fahrbare Drohne, hast Du von Beginn an. Dieser ist teilweise einfach schneller als Marcus, weil er sich durch Lüftungsgitter bewegen kann und auch durch seine kleine Größe schneller versteckt ist. Den Quadcopter musst Du im Spiel für 67.000 Dollar kaufen. Danach kannst Du mit dem die Umgebung von oben meistens besser einschätzen als zu Fuß mit Marcus. Im Fähigkeitenbaum kannst Du die Drohnen noch verbessern, sodass sie zum Beispiel ein Elektroschock-Gerät abwerfen oder Gegner durch Wände hindurch markieren.
