Der große MacBook-Vergleich 2024: Welches Modell passt zu mir?

Folgende MacBook-Modelle stellen wir in diesem Beitrag vor:

• MacBook Pro 14" M3/M3 Pro/M3 Max (November 2023)
• MacBook Pro 16" M3 Pro/M3 Max (November 2023)
• MacBook Pro 14" M2 Pro (2023)
• MacBook Pro 16" M2 Pro (2023)
• MacBook Air 15" M2 (2023)
• MacBook Air 13" M2 (2022)
• MacBook Pro 13" M2 (2022)
• MacBook Air 13" M1 (2020)

Wähle in den folgenden Tabellen oben „Auswahl für den Vergleich“ aus, um die verschiedenen MacBook-Modelle miteinander zu vergleichen.

Nachdem Apple im Januar 2023 das 14 Zoll große MacBook Pro mit dem M2-Pro- und M2-Max-Chip aufrüstete, folgte im November das nächste große Upgrade. Das kalifornische Unternehmen stattete die 14- sowie 16-Zoll-Modelle des MacBook Pro mit der noch stärkeren M3-Chip-Serie aus. Das 14 Zoll große MacBook Pro bekommst du wahlweise mit M3-, M3-Pro- oder M3-Max-Chip.

Apples M3-Chip-Serie ist in puncto Rechen- und Grafikleistung ein enormer Sprung nach vorn. Die starke Performance-Steigerung ist laut Apple dank eines 3-Nanometer-Fertigungsverfahrens der Chips sowie einer neuen Architektur der GPU (Grafikprozessor) möglich. Die verschiedenen Chips sind wie folgt konfiguriert:

Die GPUs der M3-Serie bieten nach Angaben von Apple ein bis zu 2,5-mal schnelleres Grafik-Rendering (im Vergleich zum M1 Max im MacBook Pro 16"). Außerdem unterstützen sie zum ersten Mal Hardware-beschleunigtes Raytracing. Das 14-Zoll-MacBook-Pro mit M3-Chip ist also perfekt für professionelle Foto- und Videobearbeitung oder Game-Design geeignet. Als Gaming-Notebook kommt das MacBook Pro trotz starker GPU und Raytracing-Unterstützung nicht infrage. Grund dafür ist die geringe Kompatibilität von Games mit macOS.

Die Prozessorleistung ist um bis zu 80 Prozent höher im Vergleich zum M1 Max – je nach M3-Modell. Die M3-Chips arbeiten also auch anspruchsvollere Prozesse richtig flott ab und du genießt ein flüssiges und stabiles Nutzerlebnis – selbst beim Multitasking mit mehreren rechenhungrigen Apps.

Die M3-Chips sind auch energieeffizienter als ihre Vorgänger. Beim MacBook Pro 14" M3 bedeutet das eine Erhöhung der Akkulaufzeit auf bis zu 22 Stunden. Das sind 4 Stunden mehr als beim MacBook Pro 14" M2 Pro. Die Laufzeit der 14-Zoll-MacBook-Pro-Modelle mit M3 Pro und M3 Max liegt wie beim Vorgänger unverändert bei bis zu 18 Stunden.

Abseits der Performance-Upgrades durch die M3-Chips bieten die aktuellen Modelle des MacBook Pro 14" eine nahezu identische Ausstattung wie die MacBook-Pro-Modelle mit 14" und M2 Pro:

• Liquid-Retina-XDR-Display mit 3.024 × 1.964 Pixeln, 120-Hertz-ProMotion und 1.000 Nits Helligkeit (1.600 Nits bei HDR)
• HDMI-2.1-Anschluss mit mehrkanaliger Audiowiedergabe
• beleuchtetes Magic Keyboard mit Touch ID
• Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 6E
• zwei Thunderbolt-Ports (drei beim Modell mit M3 Pro/M3 Max) und ein SDXC-Kartenslot
• 1080p-HD-Kamera

Die Webseite PCMag testete das MacBook Pro 14" M3 Pro im November 2023 und zeichnete das Notebook mit 4,5 von 5 möglichen Punkten und dem Urteil „Excellent“ aus.

Vorteile und Nachteile des MacBook Pro 14" mit M3-Chip-Serie

Vorteile

• enorm leistungsstarke M3-Chips für anspruchsvolle Aufgaben
• lange Akkulaufzeit (M3: bis zu 22 Stunden, M3 Pro/M3 Max: bis zu 18 Stunden)
• sehr helles Liquid-Retina-XDR-Display mit 120 Hertz
• HDMI-Port für externen Bildschirm

Nachteile

• hoher Preis

Die aktuelle M3-Chip-Serie kommt selbstverständlich auch beim 16 Zoll großen MacBook Pro zum Einsatz. Allerdings verzichtet Apple hier auf eine Version mit dem Basismodell des M3-Chips und bietet nur Modellvarianten mit M3 Pro und M3 Max an.

Bei der Rechen- und Grafik-Performance gibt es keine Unterschiede zum MacBook Pro 14" mit M3 Pro und M3 Max. Die Chips der neuesten Generation sorgen in den 16-Zoll-Notebooks für extrem schnelles Grafik-Rendering und bieten Hardware-Raytracing.

Der im Vergleich zum M1 Max um bis zu 80 Prozent schnellere Prozessor stemmt komplexe Rechenoperationen, ermöglicht Multitasking mit vielen Apps und sorgt für ein flüssig laufendes Betriebssystem.

Neben dem größeren Display und der damit einhergehenden höheren Auflösung von 3.456 × 2.234 Pixeln gibt es noch einen weiteren Unterschied zu den 14-Zoll-Modellen mit M3 Pro und M3 Max: die Akkulaufzeit. Während die 14-Zoll-Varianten des MacBook Pro mit M3 Pro und M3 Max nur auf bis zu 18 Stunden Laufzeit kommen, erreichen die 16-Zoll-Modelle bis zu 22 Stunden.

Ansonsten erwarten dich die gleichen Spezifikationen wie bei den 14-Zoll-Modellen des MacBook Pro mit M3 Pro und M3 Max.

• Liquid-Retina-XDR-Display mit 120-Hertz-ProMotion und 1.000 Nits Helligkeit (1.600 Nits bei HDR)
• HDMI-2.1-Anschluss mit mehrkanaliger Audiowiedergabe
• beleuchtetes Magic Keyboard mit Touch ID
• Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 6E
• drei Thunderbolt-Ports und ein SDXC-Kartenslot
• 1080p-HD-Kamera

Im Test von Notebookcheck (11/2023) sicherte sich das MacBook Pro 16" M3 Pro eine 94-Prozent-Wertung.

Vorteile und Nachteile des MacBook Pro 16" mit M3 Pro oder M3 Max

Vorteile

• enorm leistungsstarke M3-Chips für anspruchsvolle Aufgaben
• sehr lange Akkulaufzeit (bis zu 22 Stunden)
• sehr helles Liquid-Retina-XDR-Display mit 120 Hertz
• HDMI-Port für externen Bildschirm

Nachteile

• sehr hoher Preis

Das MacBook Pro 14" M2 Pro erschien im Januar 2023 und gleicht dem Vorgängermodell, dem MacBook Pro 14" M1 Pro, in vielen Aspekten. Doch im Inneren arbeitet der deutlich stärkerer M2-Pro-Chip. Dieser liefert eine 20 Prozent schnellere CPU-Leistung und eine 30 Prozent schnellere GPU-Leistung als der M1 Pro, ist jedoch langsamer als die aktuellen M3-Max- und M3-Pro-Chips.

Das 1,6 Kilogramm leichte Gerät bietet ein 14,2 Zoll großes Liquid-Retina-XDR-Display mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung, strahlend hellen 1.000 Nits und scharfen 3.024 × 1.964 Pixeln. Bei HDR-Inhalten schafft der Laptop sogar bis zu 1.600 Nits. Dank ProMotion-Technologie liefert das MacBook Bildwiederholfrequenzen von bis zu 120 Hertz für eine sehr flüssige Darstellung von Bewegtbildern.

Die Akkulauzeit des MacBook Pro 14" M2 Pro beträgt bis zu 18 Stunden. Mit Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 6E unterstützt das Apple-Notebook die aktuell schnellsten und stabilsten Funkstandards. Über den HDMI-2.1-Port kannst du externe Bildschirme an das MacBook Pro anschließen und dank Unterstützung von mehrkanaliger Audioausgabe auch den Sound über die integrierten Monitor-Lautsprecher wiedergeben.

Im Testbericht von Notebookcheck (2023) erhält das MacBook Pro 14" M2 Pro die Note „sehr gut“ (93 Prozent).

Vorteile und Nachteile des MacBook Pro 14" M2 Pro

Vorteile

• leistungsstarker M2-Pro-Prozessor für anspruchsvolle Aufgaben
• sehr helles Liquid-Retina-XDR-Display mit 120 Hertz
• HDMI-Port für externen Bildschirm

Nachteile

• gehobene Preisklasse

Das MacBook Pro 16"mit M2-Pro-Chip bietet ein etwas größeres Display als das MacBook Pro 14" M2 Pro und eine längere Laufzeit. Dabei kommt es mit 2,15 Kilogramm auf ein durchschnittliches Gewicht für einen Laptop.

Bis zu 22 Stunden hält die Batterie dieses MacBooks durch. Sie betreibt ein hervorragendes, 16,2 Zoll großes Liquid-Retina-XDR-Display mit einer sehr hohen Auflösung von 3.456 × 2.234 Pixeln. Die hohe Helligkeit von 1.000 Nits steigert sich bei HDR-Inhalten auf bis zu 1.600 Nits. Und mit ProMotion erzielt der Bildschirm Wiederholfrequenzen von bis zu 120 Hertz.

Auch dem MacBook Pro 16" M2 Pro hat Apple einen HDMI-Anschluss spendiert – sowie Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 6E. Der M2 Pro ist derzeit der viert schnellste Apple-Chip hinter dem M3 Max, M3 Pro und M2 Max.

Notebookcheck (2023) vergibt für das MacBook Pro 16" M2 Pro die Note „sehr gut“ (94 Prozent).

Vorteile und Nachteile des MacBook Pro 16" M2 Pro

Vorteile

• leistungsstarker M2-Pro-Prozessor für anspruchsvolle Aufgaben
• sehr helles Liquid-Retina-XDR-Display mit 120 Hertz
• HDMI-Port für externen Bildschirm
• bis zu 22 Stunden Akkulaufzeit

Nachteile

• gehobene Preisklasse
• vergleichsweise schweres MacBook

Das MacBook Air 15" M2 ist seit Juni 2023 auf dem Markt und macht seinem Namen alle Ehre: Luftige 1,51 Kilogramm wiegt das Notebook. Laut Apple ist es der dünnste 15-Zoll-Laptop der Welt. Doch seine Leistung kann mit vielen schwereren Geräten von der Konkurrenz mithalten.

Der M2-Chip ermöglicht eine um 18 Prozent schnellere CPU und eine um 35 Prozent leistungsstärkere GPU als der M1-Chip. Der M2 bleibt leistungstechnisch zwar deutlich hinter dem M2 Pro zurück – dennoch hat das MacBook Air 15" mehr als genug Leistung für alle alltäglichen Aufgaben wie Surfen, Dokumente bearbeiten und Multitasking.

Das 15,3 Zoll große Liquid-Retina-Display leuchtet gute 500 Nits hell und löst mit scharfen 2.880 × 1.864 Pixeln auf. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden bist du außerdem den ganzen Tag mobil.

Im Testbericht von MacLife (2023) erhält das MacBook Air 15" M2 die Note 1,2.

Vorteile und Nachteile des MacBook Air 15" M2

Vorteile

• geringes Gewicht ist ideal für den mobilen Einsatz
• starker M2-Chip für alle alltäglichen Aufgaben
• Liquid-Retina-Display (LCD)

Nachteile

• vergleichsweise wenig Speicherplatz
• kein HDMI-Port

Das MacBook Air 13" M2 ist mit gerade einmal 1,24 Kilogramm das leichteste MacBook, das Apple derzeit herstellt. Auch hier steckt im Inneren der leistungsstarke M2-Chip.

Schöne Farben liefert das kompakte Liquid-Retina-Display mit 13,6 Zoll bei guten 500 Nits Helligkeit. Eine hohe Auflösung von 2.560 × 1.664 Pixeln sorgt für scharfe Bilder. Der Akku hält auch bei diesem MacBook Air bis zu 18 Stunden lang durch.

Stiftung Warentest (2022) vergibt für das MacBook Air 13" M2 die Note „gut“ (1,7).

Vorteile und Nachteile des MacBook Air 13" M2

Vorteile

• leichtestes MacBook, ideal für Mobilität
• starker M2-Prozessor für alle alltäglichen Aufgaben
• Liquid-Retina-Display (LCD)

Nachteile

• vergleichsweise wenig Speicherplatz
• kein HDMI-Port

Die Touchbar hat einige eingefleischte Fans – hat sich für Apple aber scheinbar nicht als massentauglich erwiesen. DasMacBook Pro 13" M2 aus dem Jahr 2022 ist der jüngste und vermutlich letzte Apple-Laptop mit der berührungsempfindlichen Bedienleiste zwischen Display und Tastatur.

Das 13,3-Zoll-Retina-Display (LED) bietet verglichen mit den Liquid-Retina-Displays (LCD) der zuvor genannten MacBooks eine nicht ganz so brillante Farbdarstellung. Die Helligkeit liegt bei 500 Nits, was unter den meisten Lichtbedingungen ausreicht. Eine scharfe Auflösung von 2.560 × 1.600 Pixeln rundet das visuelle Gesamtpaket ab.

Im Vergleich mit seinem Nachfolger hält dieses Pro-Modell rund 2 Stunden länger durch, erzielt also eine Akkulaufzeit von bis 20 Stunden. Das liegt unter anderem am M2-Chip, der zwar weniger Strom verbraucht, aber dafür merklich schlechter performt als der M2 Pro.

Im Gegensatz zu den neueren Pro-Modellen besitzt dieses Gerät keinen HDMI-Anschluss für externe Bildschirme. Immerhin ist es mit 1,4 Kilogramm etwas leichter.

Von Stiftung Warentest (2022) erhält das MacBook Pro 13" M2 die Note „gut“ (1,6).

Vorteile und Nachteile des MacBook Pro 13" M2

Vorteile

• geringes Gewicht ist ideal für Mobilität
• starker M2-Prozessor für alle alltäglichen Aufgaben
• Touchbar für zusätzliche Funktionalität
• bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit

Nachteile

• kein HDMI-Port
• schwächeres Retina-Display (LED)

Ein MacBook für unter 1.000 Euro ist im Apple-Universum ein wahres Schnäppchen. Das MacBook Air 13" aus dem Jahr 2020 ist daher ein gutes Einsteigermodell in die Welt der Macs.

Die große Stärke dieses Apple MacBook Air: Auch das 13,3-Zoll-Modell von 2020 ist äußerst leichtgewichtig – nur 1,29 Kilogramm bringt das Notebook auf die Waage.

Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 18 Stunden. Das Retina-Display (LED) liefert gute, aber für Apple-Standards zweitklassige Farben. Und es ist mit 400 Nits etwas dunkler als das MacBook Air 13" mit M2-Chip. Hier könnte es etwas schwieriger werden, die Inhalte auf dem Bildschirm bei starkem Sonneneinfall zu erkennen.

Der Apple M1 ist zwar der schwächste Chip in dieser Liste, eignet sich aber für die meisten normalen Anwendungen und sogar leichtes Multitasking. Allerdings läuft dieses schwächere MacBook Air mangels Lüfter vergleichsweise schnell heiß.

Im Testbericht von Stiftung Warentest (2021) erhält das MacBook Air 13" M1 die Note „gut“ (1,8).

Vorteile und Nachteile des MacBook Air 13" M1

Vorteile

• geringes Gewicht ist ideal für Mobilität
• günstigstes MacBook
• akzeptabler M1-Prozessor für alltägliche Aufgaben

Nachteile

• schwächeres Retina-Display (LED)
• etwas dunklere Anzeige
• kein HDMI-Port
• läuft bei hoher Belastung schnell heiß

Du überlegst, ob du dir ein MacBook Air oder ein MacBook Pro zulegen sollst? Beide Modellreihen haben ihre Vorzüge und sind auf ihre Art einzigartig.

Das MacBook Air ist besonders leicht und daher ideal für alle, die viel unterwegs sind. Es verfügt über eine passive Lüftung, was bedeutet, dass es völlig geräuschlos ist. Allerdings besitzt es weniger Speicherplatz. Und es kann bei intensiver Nutzung etwas heiß werden, da die Wärme nur durch das Gehäuse abgeführt wird. 

Das MacBook Pro ist ein Kraftpaket. Es bietet mehr Leistung und ein besseres, helleres Display. Dank aktiver Lüftung, also einem eingebauten Lüfter, bleibt es auch bei hoher Auslastung kühl. Allerdings kann der Lüfter im Betrieb hörbar sein. 

Ein weiterer Unterschied zu den Air-Modellen sind die ProMotion-Displays der neueren MacBook-Pro-Modelle: Sie stellen mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz vor allem Bewegtbilder deutlich flüssiger dar.

Farblich hast du bei MacBook Air und MacBook Pro eine unterschiedlich große Auswahl. Das MacBook Air gibt es in vier Farben (Mitternacht, Polarstern, Space Grau und Silber), während das MacBook Pro nur in Space Grau und Silber erhältlich ist.

Beim Kauf eines MacBooks solltest du auf die Details schauen. Apple nimmt von Modell zu Modell häufig nur kleine Änderungen vor – doch diese können einen großen Unterschied machen. Wir geben Tipps, worauf du achten solltest.

Im folgenden Video verrät dir TURN-ON-Moderatorin Vera noch ein paar nützliche Tipps für macOS:

Welche MacBook-Modelle eignen sich wofür?

Im Studium, auf Reisen und im Alltag punktet ein Apple MacBook Air mit seinem geringen Gewicht. Filme schauen, Dokumente bearbeiten, Surfen und Videocalls – das alles geht auch im Zug, am Flughafen oder beim Camping. Die leichten Apple-Notebooks kannst du vielseitig einsetzen und sie eignen sich auch für Multitasking.

• MacBook Air 15" M2 (2023)
• MacBook Air 13" M2 (2022)
• MacBook Air 13" M1 (2020)

Benötigst du im Alltag ein Quäntchen mehr Leistung und verfügst über ein großzügiges Budget, ist das MacBook Pro 14" M3 (Nov. 2023) eine gute Wahl.

Wenn du deinen mobilen Rechner für Grafikdesign, Videobearbeitung, CAD-Programme oder für KI-Training nutzen möchtest, funktioniert das am besten mit einem MacBook Pro mit M2-Pro- oder M3-Pro-Chip. Für noch mehr Leistung greifst du zu den Modellen mit M2-Max- oder M3-Max-Chip. Das empfehlen wir aber nur für professionelle Zwecke, denn die zusätzliche Power hat ihren Preis.

• MacBook Pro 14" M2 Pro (2023)
• MacBook Pro 14" M3 Pro (Nov. 2023)
• MacBook Pro 14" M3 Max (Nov. 2023)
• MacBook Pro 16" M2 Pro (2023)
• MacBook Pro 16" M3 Pro (Nov. 2023)
• MacBook Pro 16" M3 Max (Nov. 2023)

Du bist ein Fan der Touchbar? Das MacBook Pro 13" M2 ist das letzte Modell, das noch über die digitale Bedienleiste über der Tastatur verfügt.

M, M Pro, M Max – welcher M-Chip ist der stärkste?

• Es gibt mittlerweile drei Generationen der Apple-M-Chip-Serie: M1, M2, M3.
• Innerhalb jeder Generation gibt es unterschiedlich leistungsstarke Chips. Bei ihrer Leistung gilt: M-Max-Chip > M-Pro-Chip > M-Chip.
• Die stärkeren Chips der vorigen Generation sind in der Regel stärker als die Basisvariante der darauffolgenden Generation.

Damit ergibt sich folgende Rangliste nach Rechenleistung:

1. M3 Max
2. M3 Pro
3. M2 Max
4. M2 Pro
5. M1 Max
6. M1 Pro
7. M3
8. M2
9. M1

(vgl. Geekbench Mac Benchmarks Multi-Core)

Wo erfahre ich mehr über MacBooks?

In unseren Beiträgen erfährst du mehr über MacBooks:

• iMac oder MacBook: Welches Gerät passt zu mir?
• MacBook oder iPad: Dieses Gerät eignet sich am besten für dich
• Apple M2 vs. Apple M1: So unterscheiden sich die Chipsätze
• MacBook-Hülle: Die 7 besten Cases für Apples Laptops
• MacBook oder iPad: Dieses Gerät eignet sich am besten für dich
• MacBook lädt nicht: Das kannst du tun