Sie sieht der Apple Watch sehr ähnlich, kostet aber nur einen Bruchteil: Die Wyze Watch ist ab sofort für knapp 20 Dollar vorbestellbar. Die Smartwatch möchte Health-Gadget und Smart-Home-Assistent in einem sein.
Nach dem Fitness-Tracker Wyze Band bringt der Smart-Home-Hersteller Wyze jetzt auch eine Smartwatch auf den Markt. Die Wyze Watch fällt sogar noch günstiger aus als der Tracker, der 25 Dollar kostet. Aktuell lässt sich die Smartwatch in den USA für 19,99 Dollar vorbestellen, umgerechnet keine 17 Euro. Damit kostet sie etwa ein Zehntel der Apple Watch SE, der sie zumindest optisch ziemlich nahekommt.
Apple-Watch-Klon kommt in zwei Größen
Die Wyze Watch fällt zunächst durch ihr rechteckiges Design mit den abgerundeten Ecken auf. Das Gehäuse besteht aus leichtem Aluminium und ist nach IP68 zertifiziert, Du kannst mit der Uhr also schwimmen und duschen. Die Smartwatch ist in zwei Größen erhältlich. Die 47-Millimeter-Version ist mit einem 1,75 Zoll großen Farb-Touchscreen ausgestattet, das Display der 44-Millimeter-Version misst 1,4 Zoll. Beide Ausführungen kannst Du mittels zahlreicher Watch Faces individualisieren. Die Wyze Watch lässt Dich Anrufe annehmen und ablehnen, informiert über Benachrichtigungen und E-Mails. Zudem unterstützt sie gängige Apps wie Facebook, Instagram, Gmail, Twitter und WhatsApp.
Wyze Watch ist die Smartwatch fürs Smart Home
Zu den Gesundheits- und Fitness-Features gehören eine 24/7-Pulsmessung und der mittlerweile weitverbreitete SpO2-Sensor zur Ermittlung der Blutsauerstoffsättigung. Darüber hinaus soll sich die Smartwatch wie das bereits erhältliche Wyze Band als praktischer Smart-Home-Assistent etablieren. Der Hersteller von Smart-Home-Produkten wie Sicherheitskameras, Video-Türklingeln, Thermostaten, smarten Türschlössern und Steckdosen macht seine Smartwatch per App zur Bedienzentrale.
Die Budget-Smartwatch für knapp 20 Dollar ist standardmäßig mit einem Silikonarmband ausgestattet. Das in unterschiedlichen Farben verfügbares Lederarmband kostet zehn Dollar Aufpreis, die Auslieferungen sollen Anfang 2021 starten – vorerst allerdings nur in den USA. Wir informieren Dich, sobald sich das ändern sollte.