"Zelda: Breath of the Wild" ist schon jetzt ein Klassiker auf der Nintendo Switch. Vor allem die offene, detailreiche Spielwelt, weiß zu überzeugen. Ein neuer Glitch zeigt einmal mehr die Liebe zum Detail – und den Blick auf eine wunderschöne Unterwasserwelt.
Entdeckt und verbreitet wurde der Glitch (Spielfehler) von einem Nutzer auf Twitter, meldet Polygon. Darin zu sehen ist Titelheld Link, der ins Wasser läuft, sein Fernglas nutzt und wieder wegsteckt – und sich plötzlich in einer traumhaft schönen Unterwasserwelt wiederfindet, nachdem die eigentliche Wasserlandschaft verschwunden ist. Es sind farbenfrohe Fische und Korallen zu sehen, die in ihrer Schönheit einzigartig sind. Da Link in "Breath of the Wild" nicht schwimmen kann, kann er leider nicht großartig unter Wasser tauchen, womit ihm viele Dinge verborgen bleiben.
Enthält "Zelda: Breath of the Wild 2" eine mysteriöse Unterwasserwelt?
Der Glitch zeigt dennoch eines mehr als deutlich: das Herzblut, das die Entwickler in das Spiel gesteckt haben. Mehr als zwei Jahre nach dem eigentlichen Release erleben Spieler des Open-World-Games immer noch die eine oder andere Überraschung. Der Detailreichtum der Unterwasserwelt beeindruckt umso mehr vor dem Hintergrund, dass es sich um einen Bereich handelt, der im Spiel eigentlich nicht sichtbar ist.
Längst wurde jüngst mit "Zelda: Breath of the Wild 2" ein Nachfolger angekündigt, in dem Link sich einmal mehr in ein gewaltiges Open-World-Abenteuer stürzen wird. Zum Einsatz wird übrigens die gleiche Spielwelt kommen wie im ersten Teil. Story und Gameplay werden aber neu sein. Spekuliert wird unter anderem über eine mysteriöse Unterwasserwelt, da der erste Trailer bereits unter der Erde spielt. Wann genau der Nachfolger erscheinen wird, ist aber noch nicht bekannt.
