Die Hiobsbotschaften rund um "Bond 25" reißen nicht ab. Wie gerade bekannt wurde, mussten die Dreharbeiten zum Action-Sequel unterbrochen werden – weil sich Hauptdarsteller Daniel Craig verletzt hat! Was das wohl für den Kinostart bedeutet?
Erst lief "Bond 25" der Regisseur weg, was zu einer ersten Verschiebung des Kinostarts führte. Dann wurde das Sequel um weitere zwei Monate nach hinten verlegt. Und nun das! Wie die britische The Sun berichtet, sind die Dreharbeiten bis auf Weiteres unterbrochen, da sich Bond-Darsteller Daniel Craig am Set in Jamaika verletzt hat.
"Bond 25"-Dreharbeiten auf unbestimmte Zeit unterbrochen
Das Magazin zitiert eine nicht genannte Quelle, die beobachtet haben will, wie Daniel Craig ausgerechnet während seiner letzten Action-Szene ausgerutscht und unglücklich gestürzt ist. "Er hatte große Schmerzen und klagte über seinen Knöchel", so die Quelle.
Der Bond-Star wurde zur Untersuchung zu einem Spezialisten in die USA ausgeflogen, wie The Sun weiter berichtet. Welche Verletzung sich Craig konkret zugezogen hat und wie sich der Unfall auf die weitere Produktion des Action-Sequels auswirkt, ist derzeit nicht bekannt. Allerdings wurden die für Ende dieser Woche vorgesehenen Dreharbeiten in London offenbar auf unbestimmte Zeit abgesagt.
Produzenten bleiben gelassen
Ob das zu einer erneuten Verschiebung des Starttermins führt, wird sich zeigen. Noch sind die Produzenten laut The Sun guter Dinge, den geplanten Kinostart einzuhalten. Sehen wir es positiv: Die kleine Auszeit gibt den Verantwortlichen vielleicht die kreative Gelassenheit, sich endlich einen richtigen Titel für "Bond 25" einfallen zu lassen ...