Wer dachte, das anstehende Crossover zwischen "Fear the Walking Dead" und Muttershow "The Walking Dead" wäre die größte Umwälzung, die Fans in Staffel 4 erwartet, könnte sich geirrt haben. Es sieht vielmehr so aus, als stünden zwei weitere gewichtige Veränderungen ins Haus – die ziemlich weitreichende Folgen für Madison und Co. haben könnten.
"Fear the Walking Dead" stehen gleich zwei zusätzliche Veränderungen ins Haus
Während einer Pressekonferenz auf der WonderCon 2018 ließen sich die Showrunner Ian Goldberg und Andrew Chambliss gleich zwei Geheimnisse zur kommenden Staffel 4 entlocken. Unter anderem werden es die Clark-Familie und ihre Freunde wohl mit einem ganz neuen Kaliber von Bösewicht zu tun bekommen. (War ja klar, dass das friedliche Leben aus dem ersten Trailer nicht lange anhalten konnte ...)
"Eines unserer Ziele [für Staffel 4] war es, einen Gegner zu erschaffen, bei dem es nicht reicht, sich zu bewaffnen und einen Kampf auszufechten", zitiert Cinemablend Andrew Chambliss. "Wir wollten wirklich versuchen, eine Herausforderung einzuführen, die unsere Charaktere zwingt, tiefer zu graben und sich selbst auf die Probe zu stellen. Zu testen, an was sie glauben, und wofür sie kämpfen." Klingt ein bisschen, als würden es Madison und Co. in der neuen "Fear the Walking Dead"-Staffel mit ihren eigenen Saviors zu tun bekommen? Und das wird längst nicht ihre einzige Sorge sein.
Staffel 4 rückt die Beißer in den Fokus
Neues gibt es nämlich auch über die Beißer in Staffel 4 zu berichten. "Die Beißer werden eine deutlich vorherrschendere Rolle in 'Fear the Walking Dead' spielen", verriet Executive Producer Greg Nicotero ebenfalls auf der WonderCon 2018. "In den bisherigen Staffeln von 'Fear the Walking Dead' war immer so viel los, dass die Beißer ein wenig zu Randfiguren geworden sind. In Staffel 4 werden sie stärker im Vordergrund stehen", zitiert Cinemablend.